»Die weiße Rasse ist (…) die am Geistigen schaffende Rasse«
#Anthroposophie
Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungsdenken als Grundlagen der Anthroposophie

Die Anthroposophie ist ein Zweig der Naturschutz- und Umweltbewegung in Deutschland, seit ihr Begründer Rudolf Steiner (1861-1925) beschloss, nicht nur sein Karma-Konto zu pflegen, sondern praktisch tätig zu werden. Daraus entstand die biologisch-dynamische Landwirtschaft, deren Vertreter*innen später mit dem Nationalsozialismus kollaborierten bis hin zu Experimenten in der Kräuterplantage im Konzentrationslager Dachau. Anthroposophische Kreise um Joseph Beuys gehörten dann Ende der 1970er Jahre zu den Gründungszweigen der Grünen. Im »Collegium Humanum« in Vlotho von Werner Georg Haverbeck (1909-1999), einem Altnazi und vormaligen Pfarrer der anthroposophischen »Christengemeinschaft«, fanden dazu erste bundesweite Koordinationstreffen statt. Heute gehören Unternehmen wie Hauschka und Weleda, die GLS-Bank und demeter, der Verband der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, Waldorfkindergärten und Waldorfschulen sowie Einrichtungen für Alte und Behinderte zur anthroposophischen Subkultur.
»Menschheitsführer«
Die Methode, mit der Steiner dieses Paralleluniversum begründete, war schlicht. Er griff Reformideen auf, kombinierte sie mit seiner okkulten Weltanschauung und präsentierte das Ergebnis als Frucht seines »geistigen Schauens«. So schuf er 1924 die biodynamische Landwirtschaft, indem er Warnungen vor zerstörerischen Tendenzen der industriellen Landwirtschaft mit Obskurantismus paarte und über »Offenbarungen des Stickstoffs« oder »geistigen Mist« aus Kuhhörnern schwadronierte. Seine Getreuen feierten ihn als »Menschheitsführer«, als Reinkarnation von Aristoteles und Thomas von Aquin. Zunächst leitete Steiner die deutsche Sektion der »Theosophischen Gesellschaft«, überwarf sich aber mit der internationalen Führung. Vor dem Ersten Weltkrieg spaltete er die Sektion ab und gründete die »Anthroposophische Gesellschaft«. Seine Lehre sampelte er aus Versatzstücken von Hinduismus und Buddhismus wie Karma und Wiedergeburt, dazu Evolutionsideen plus christliche Elemente. Daraus entstand etwa die Idee von Christus als inkarniertem Sonnengeist.
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Völkischer Nationalismus
Den völkischen Nationalismus samt Antisemitismus und Rassismus saugte Steiner bereits in seiner Kindheit und Jugend in Österreich auf, als Student in Wien schrieb er für deutschnationale Zeitungen. Aus dieser Zeit stammt sein Diktum, das Judentum habe »keine Berechtigung innerhalb des modernen Völkerlebens, und dass es sich dennoch erhalten hat, ist ein Fehler der Weltgeschichte, dessen Folgen nicht ausbleiben konnten. Wir meinen hier nicht die Formen der jüdischen Religion allein, wir meinen vorzüglich den Geist des Judentums, die jüdische Denkweise«.
Nach seiner Wende zur Esoterik übernahm Steiner von den Theosoph*innen die Lehre von den Wurzelrassen. Demnach treten auf diesem Planeten sieben Wurzelrassen mit je sieben Unterrassen auf, in denen sich die spirituelle Evolution des Individuums und der Menschheit ausdrückt. Spirituell hoch entwickelte Wesen inkarnieren (»verkörpern sich«) in fortgeschrittenen Rassen, entwicklungsunfähige Wesen in niederen Rassen. Jüdinnen und Juden inkarnieren immer wieder als Jüdinnen und Juden, solange sie sich weigern, Christus anzuerkennen.
In einigen Jahrtausenden würden die Rassen verschwinden, wenn alle Wesen spirituell so weit fortgeschritten seien, dass sie aus dem Jenseits ihre Körper selber formen, prognostizierte Steiner. Diese Stelle zitieren Anthroposoph*innen gerne, wenn sie mit dem Vorwurf des Rassismus konfrontiert werden. Nicht zu Unrecht, denn der anthroposophische Rassismus unterscheidet sich dadurch fundamental vom nazistischen Rassismus. Den Nationalsozialist*innen ging es in Theorie und Praxis immer nur um die Versklavung sogenannter minderwertiger Rassen und die Vernichtung der Jüdinnen und Juden. Anthroposoph*innen hingegen wollen mit ihrer Lehre alle Menschen von der Bindung an die Materie erlösen.
Rassistisch und kolonialistisch
In einem Bericht in einem internen Waldorf-Rundbrief von 1997 über die anthroposophisch orientierte Teeplantage Sekem, die hierzulande von Medien als Musterprojekt gefeiert wurde, heißt es, die Ägypter*innen lebten ganz in der »Empfindungsseelenzeit« wie fast alle Völker und Kulturen im Sonnengürtel der Erde. Sie ließen sich treiben, lebten nicht zielgerichtet, deswegen sei der Autoverkehr in Kairo chaotisch und alles überall unglaublich dreckig. Im Unterschied dazu sei es in Sekem ordentlich und sauber, es herrsche eine arbeitsame, sinnerfüllte Atmosphäre. Der Verfasser führt dies darauf zurück, dass die Führungsstruktur einer der Empfindungsseele der Einheimischen angemessenen »pharaonischen Hierarchie« gleiche und die »meist europäischen Mitarbeiter die Verhältnisse aus der Bewusstseinsseele heraus zielvoll führen«. Diese Bewusstseinsseele ist nach Steiner ein höheres geistiges Wesensglied, über das nur Europäer*innen verfügen.
Selten kommt die Herrenmenschenattitüde so unverblümt zum Ausdruck, die sich hinter ätherischem Gutmenschentum verbirgt. Anthroposophischer Rassismus ist nicht eliminatorisch, aber paternalistisch, er konserviert die kolonialistische Ideologie seiner Entstehungszeit um 1900, als Europäer*innen bis weit hinein in die Sozialdemokratie von der »Bürde des weißen Mannes« sprachen, um die Aufteilung der Welt, das Plündern, Foltern und Morden zu rechtfertigen. Es geschehe zum Wohle der »Wilden« und »Barbaren«, denen man die Segnungen der »Kulturvölker« bringe, hieß es damals.
Mit Liebe zum Detail schilderte Steiner die Eigenschaften vermeintlicher Rassen und bewertete diese. Chines*innen, Japaner*innen oder Koreaner*innen schmähte er als entwicklungsunfähig, andere Gruppen als spirituell minderwertig oder dekadent. Schwarze diffamierte er als von der Hitze der Sonne gesteuerte Triebwesen, was rassistisch-sexistischen Stereotypen entspricht. Slaw*innen wertete er als kindlich und roh ab, ihnen müssten die Deutschen erst Kultur und Zivilisation beibringen.
»Rassenlehre«
Eine Grundregel dieser evolutionär-okkulten Rassenlehre besagt, dass »Rassen« bestimmte Aufgaben haben. Ist deren Mission erfüllt und ihre Zeit abgelaufen, haben diese »Rassen« keinen Wert mehr für die weitere spirituelle Evolution. In diesem wahnhaften Schema sollten die Jüdinnen und Juden den Monotheismus schaffen und ein Gefäß, einen Körper für die Reinkarnation von Christus hervorbringen. Demnach wäre ihre Mission mit dem Jahr Null der christlichen Zeitrechnung zu Ende gegangen. Aufgrund dieser wirren Logik gelangte Steiner zu dem Verdikt, das heutige Judentum sei erstarrt und überlebt. Während Steiner die Weißen als »am Geistigen schaffende Rasse« pries, wies er den Deutschen die wichtigste Mission im Weltenlauf zu: Sie seien von höheren Mächten ausersehen, die Respiritualisierung der Welt voranzutreiben. Vor diesem Hintergrund behauptete Steiner, der Erste Weltkrieg sei ein geheimes Manöver angloamerikanischer, freimaurerischer, jüdischer und theosophischer Kreise, die sich gegen Deutschlands Mission verschworen haben. Diese Verschwörungsideologie wurde von Renate Riemeck, einer Galionsfigur der Ostermarschbewegung, Anthroposophin und Ex-NSDAP-Mitglied, 1965 wiederholt.
Antisemitismus
Marie von Sivers, Steiners zweite Ehefrau, glaubte an eine jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung. Der Gründer der Christengemeinschaft »Erzoberlenker«, Friedrich Rittelmeyer, verdammte Internationalismus und Pazifismus als abstrakte und blutlose Produkte des jüdischen Geistes. Er verlangte wie die nationalsozialistischen deutschen Christen eine »Reinigung« des Christentums vom »semitischen Wesenscharakter« und predigte ein »germanisches Christentum«, das seinen »semitischen Wesenscharakter« abstreift. Der Anthroposoph Karl König, Begründer der Camphill-Bewegung, behauptete 1965, der Holocaust sei ein karmischer Ausgleich für den Gottesmord, den die Jüdinnen und Juden begangen hätten. In vielen Waldorfschulen führen Schüler*innen sogenannte Oberuferer Weihnachtsspiele auf, die Steiner bearbeitet hatte. Im Dreikönigsspiel treten drei Juden auf, Kaiphas, Pilatus und Jonas, hohe Priester, die König Herodes die Geburt des Kindes in Bethlehem deuten, woraufhin dieser den biblischen Knabenmord anordnet. Den Regieanweisungen Steiners zufolge werden die Juden stereotyp, servil und schmeichlerisch dargestellt.
Anti-Aufklärung
Gegen Aufklärung sind Anthroposoph*innen immun: »Daß es verschiedene konstitutionelle Merkmale einerseits zwischen den Rassen gibt, andererseits dann aber auch innerhalb der einzelnen Rassen, lehrt die schlichte Anschauung«, schrieb der Waldorffunktionär Stefan Leber 1993 in einem Standardwerk der Waldorfpädagogik. Er verwies »auf die Leiblichkeit und die darin eingebundenen seelischen Eigenschaften« und meint, es gebe »vom evolutiven Gesichtspunkt Merkmale, die einem früheren oder späteren Entwicklungsstadium angehören; in dieser Hinsicht gibt es dann auch eine Wertigkeit von höher oder niedriger, von fortgeschritten und zurückgeblieben«.
In einer Broschüre der anthroposophischen Zeitschrift »Info 3« hieß es 2007: »Grundlage ihres Weltverständnisses ist die Vorstellung einer immerwährenden Höherentwicklung.« Darum sei Anthroposophie nach Steiner eine »evolutionäre Spiritualität«, das bedeute, »dass es ein Vorne, eine Mitte und ein Hinten gibt, ein Oben und Unten, fortschrittliche und rückständige Zustände«. Alle diese Zustände hätten ihren eigenen Wert: »Sie sind jeweils Bedingung für den nächsten Zustand.« Entwicklung bedeute nicht nur, »dass die Menschheit vom Einfachen und Grundlegenden zum Speziellen und Bedeutsamen fortschreitet. Es bedeutet auch, dass viele der Entwicklungsstadien gleichzeitig existieren können. Nicht die ganze Menschheit und alle Menschen entwickeln sich im Gleichschritt«.
In der »Stuttgarter Erklärung Waldorfschulen gegen Diskriminierung« von 2007 wird unterstellt, Anthroposophie als »Grundlage der Waldorfpädagogik richtet sich gegen jede Form des Rassismus und Nationalismus«. In Steiners Gesamtwerk fänden sich »vereinzelte Formulierungen«, die »nach dem heutigen Verständnis nicht dieser Grundrichtung entsprechen und diskriminierend wirken«. Dieser »Persilschein« zielt darauf ab, Steiner als Kind seiner Zeit darzustellen, was peinlich ist für einen Hellseher. Die Ausrede ist aber vor allem irreführend: Denn es gab damals schon klügere Köpfe als diesen Scharlatan, etwa den Anthropologen Franz Boas oder Rosa Luxemburg, die solchen menschenfeindlichen Ansichten widersprachen.
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Dezember 2021

»Wir sind tief verwurzelt mit der Erde!«
#Macherinnen

Seit knapp einem Jahr gehen Menschen verschiedener Couleur auf die Straße, um gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu demonstrieren. Auffällig ist der hohe Anteil der teilnehmenden Frauen. Diese Beobachtung deckt sich mit der an der Universität Basel entstandenen Studie »Politische Soziologie der Corona-Proteste« in Deutschland, der Schweiz und Österreich; der Frauenanteil an der quantitativen Umfrage lag bei über 60 Prozent. Den Ergebnissen zufolge stehen sie esoterischem Denken offen gegenüber, weisen der Impfthematik eine große Bedeutung zu und sind in Sorge um ihre Kinder. Auch wenn die bisherige empirische Datengrundlage relativ dünn ist, ermöglichen die Ergebnisse einen ersten Einblick in das Spektrum der Teilnehmenden an den sogenannten Corona-Protesten.
Der Frage nach möglichen spezifischen Beweggründen von Frauen, an den Protesten zu partizipieren, gehen die Soziologin Nadine Frei und die Philosophin Ulrike Nack in einem bisher noch nicht veröffentlichten Aufsatz nach. Sie stellen die theoriegeleitete These auf, dass mit dem Aufbegehren »die für die bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft konstitutive vergeschlechtlichte Trennung zwischen privater und öffentlicher Sphäre« bejaht werde. Diese These wird anhand der Protestthemen »Impfen« und »Sorge um ihre Angehörigen« diskutiert.
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In der generellen Ablehnung des Impfens komme ein romantisiertes Naturverständnis und eine Idealisierung des Weiblichen zum Tragen. Der Vorstellung der Reinheit der Natur mit ihren Selbstheilungskräften wird die Künstlichkeit der Medizin gegenübergestellt. Diesem Verständnis folgend, stellt der vermeintlich drohende Impfzwang einen Angriff auf die Natur dar. Darüber hinaus sehen sich die Frauen durch sämtliche staatliche Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie daran gehindert, der generellen Sorge um Angehörige nachzukommen. Doch warum werden eben jene Maßnahmen abgelehnt, die die Angehörigen schützen sollen? Frei und Nack leiten aus ihren Ausführungen ab, dass die Sorge der Protestierenden nicht Aufgabe des Staates, sondern die der Frau sei. Es sei eben jene Rolle, die Frauen in patriarchalen Gesellschaften zugeschrieben und ihnen nun zum Teil abgesprochen werde. Damit wohne der Verteidigung der privaten Sphäre ein die Gesellschaft gefährdendes Moment inne. Dass die ausgeführten antiquierten Ideen von Frauen vertreten werden, soll im weiteren Verlauf anhand einiger Beispiele veranschaulicht werden.
Der sogenannte »Multikulturelle Frauenmarsch« – »Kulturalistischer Frauenmarsch« wäre eine passendere Bezeichnung –, an dem am 28. Februar 2021 in Berlin circa 500 Frauen und wenige Männer teilnahmen, wurde im Vorfeld mit folgenden Worten beworben: »Wir [Frauen] sind tief verwurzelt mit der Erde! Und es ist unsere Aufgabe, sie zu schützen und daran zu erinnern. Die Kinder bilden unsere nächsten Generationen und es ist unsere Pflicht, alles dafür zu tun, ihnen eine lebendige und sichere Zukunft zu ermöglichen. […] Kontaktbeschränkungen und Abstand sind nicht nur schädlich für [sic!] Ausbildung des Immunsystems [sic!] sondern verhindern auch eine freie und gesunde Entwicklung.« Organisiert wurde die Demonstration von Frauen, die laut eigenen Angaben im »kreativen und heilenden« Bereich tätig sind. Und so wurden auf der Abschlusskundgebung unter anderem esoterische Rituale vollzogen; Reden gehalten, in denen zum Beispiel ein Systemwechsel »hin zu den heiligen Gesetzen des Lebens« gefordert und der »heilige Atem« gegen die Maskenpflicht angerufen wurde.
Auch mit der sogenannten »Frauen Bustour« wollten Frauen aus der »Querdenken«-Bewegung Ende letzten Jahres den coronabedingten Maßnahmen ihre »weibliche Energie« entgegensetzen. Eine der Verantwortlichen, Eva Rosen, gab dem rechten »Compact«-Magazin ein Interview. In diesem stellte sie unter anderem die Gefährlichkeit des Virus infrage – »eine milde Grippe« –, wetterte in verschwörungsideologischer Manier gegen die Maßnahmen, welche sie als einen »unmenschlichen Vorgang bezeichnete«, durch den »Kinder psychisch traumatisiert« würden. Großer Erfolg war der Bustour nicht beschieden. Entweder stieß sie an den jeweiligen Stationen auf eine geringe Resonanz oder wurde vom Gegenprotest begrüßt.
Eine weitere Protagonistin innerhalb der Szenerie ist die YouTuberin Miriam Hudson alias »Hope«, deren Videos in der Vergangenheit immer wieder gesperrt worden sind. Nun ist sie auf Telegram ausgewichen. Hudson sieht sich im ‹Widerstand› tätig. Sie sprach auf Veranstaltungen gegen die coronabedingten Maßnahmen, hinter denen sie einen geheimen Plan vermutet – einen »Great Reset«, demzufolge »die Finanzeliten« die Weltwirtschaftsordnung zurücksetzen wollten. Ihrer Meinung nach würden die Menschen in Deutschland in einer Diktatur leben, in der keine freie Meinungsäußerung möglich sei. Letztlich dienen solche Aussagen der eigenen Viktimisierung und lassen jeglichen Bezug zur Realität missen. Und ob die Anfang dieses Jahres getätigte Aussage, der »Impf-Holocaust« habe angefangen, von der freien Meinungsäußerung gedeckt ist, ist zu bezweifeln.
Es ließen sich an dieser Stelle noch weitere Beispiele für das Agieren von Frauen im Corona-Protest-Milieu anführen. Sei es, dass Vergleiche mit während des Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Frauen bewusst oder unbewusst herangezogen werden, um sich als Opfer zu stilisieren. Oder Antifeministinnen wie Birgit Kelle, die in der aktuellen Situation eine positiv gedeutete Chance der Retraditionalisierung der Geschlechterverhältnisse in der privaten Sphäre sehen.
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