L’urbanisme de plan au prisme des écrits de René Danger et Paul Danger

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Quelle: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/13507486.2021.1941787?ai=z4&mi=3fqos0&af=R

Vorwort

Volume 41, Issue 2, July 2021, Page 143-144
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Quelle: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/02606755.2021.1929780?ai=2w6&mi=47tg1r&af=R

Housing Policy Reframed? How Conceptual Framing Affects Support for Social Housing Policies in Germany

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Quelle: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/09644008.2021.1941897?ai=z4&mi=3fqos0&af=R

ZNR 43 (2021) Heft 1/2 erschienen

Heft 1/2 des 43. Jahrgangs der ZNR ist gerade erschienen. Es enthält fünf Beiträge, eine Miszelle, einen Diskussionbeitrag, einen Forschungsbericht und eine Vielzahl an Rezensionen. Autoren der Beiträge und Berichte sind

  • Bernd Mertens, Erlangen-Nürnberg
  • Christian Alunaru, Arad
  • Louis Pahlow, Frankfurt/Main
  • Wilhelm Brauneder, Wien/Budapest
  • Konrad Graczyk, Kattowitz
  • Bernhard König, Innsbruck
  • Christian Baldus, Heidelberg
  • Moritz Vormbaum, Münster

Das genaue Inhaltsverzeichnis von ZNR 43 (2021) Heft 1/2 ist hier zu finden:

Quelle: https://znr.univie.ac.at/?p=320

Der diskrete Charme des Emmanuel Macron

Der diskrete Charme des Emmanuel Macron Redaktion der … 30. Juni 2021 - 18:02
Mathieu Sapin, Comédie Française

Bild: Mathieu Sapin, Comédie Française

Knapp ein Jahr vor der französischen Präsidentschaftswahl steht Emmanuel Macron erheblich unter Druck. Sehr viel ist ihm bislang nicht gelungen, weder zu Hause noch in Europa, von den militärischen Engagements wie in Mali ganz zu schweigen. Konnte er 2017 im zweiten Wahlgang noch die große Mehrheit der republikanisch gesinnten Franzosen hinter sich vereinen, spürt nun seine mutmaßlich erneute Hauptkonkurrentin Marine Le Pen Rückenwind. Ihr gelingt die „Entdämonisierung“ ihrer zwischen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus lavierenden Partei Rassemblement National zunehmend besser.

Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2021/juli/der-diskrete-charme-des-emmanuel-macron

Chronik des Monats Mai 2021

Chronik des Monats Mai 2021 Redaktion der … 30. Juni 2021 - 18:01

1.5. – Afghanistan-Konflikt. Die USA und ihre Verbündeten beginnen mit dem angekündigten Abzug ihrer Truppen aus Afghanistan. Bundesverteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer hatte die entsprechenden Abzugspläne auch für das deutsche Kontingent am Hindukusch bestätigt (vgl. „Blätter“, 6/2021, S. 126).

Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2021/juli/chronik-des-monats-mai-2021

Alle gegen Annalena: Die Angst der Grünen – und vor den Grünen

Alle gegen Annalena: Die Angst der Grünen – und vor den Grünen Redaktion der … 30. Juni 2021 - 14:23
Annalena Baerbock, Co-Bundesvorsitzende der Grünen, auf dem digitalen Parteitag von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin, 12.06.2021 (IMAGO / photothek)

Bild: Annalena Baerbock, Co-Bundesvorsitzende der Grünen, auf dem digitalen Parteitag von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin, 12.06.2021 (IMAGO / photothek)

Der Bundestagswahlkampf, der über die deutsche Politik in der ersten Hälfte dieser in ökologischer Hinsicht so existenziellen 2020er Jahre entscheidet, nimmt zunehmend tragisch-skandalöse Züge an. Auf der einen Seite erlebt die grüne Spitzenkandidatin Annalena Baerbock aufgrund einer schlecht kommunizierten Benzinpreiserhöhung, des schwachen Abschneidens bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt und ihres aufgehübschten Lebenslaufs einen Absturz in den Umfragewerten, der an das Schulz-Phänomen von 2017 erinnert.

Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2021/juli/alle-gegen-annalena-die-angst-der-gruenen-und-vor-den-gruenen

Grüne Bahn-Renaissance: Im Nachtzug nach Europa?

Grüne Bahn-Renaissance: Im Nachtzug nach Europa? Redaktion der … 30. Juni 2021 - 14:22
Einweihung des Nachtzugs auf der Strecke Paris-Nizza. Die Verbindung war 2017 von der SNCF wegen mangelnder Rentabilität eingestellt worden. Ihre Wiederaufnahme wird das Angebot an Nachtzügen in Frankreich erweitern, 20.05.2021 (IMAGO / IP3press)

Bild: Einweihung des Nachtzugs auf der Strecke Paris-Nizza. Die Verbindung war 2017 von der SNCF wegen mangelnder Rentabilität eingestellt worden. Ihre Wiederaufnahme wird das Angebot an Nachtzügen in Frankreich erweitern, 20.05.2021 (IMAGO / IP3press)

2021 ist das perfekte Jahr, um endlich eine europäische Verkehrswende einzuleiten und die Bahn wieder zum Rückgrat unserer Mobilität zu machen. Das Denken der Europäer*innen ändert sich gerade radikal, getrieben von einem neuen Klimabewusstsein und den einschneidenden Erfahrungen der Corona-Pandemie. Nie war die Bereitschaft zum Umsteigen auf nachhaltige Verkehrsmittel so groß. Eine Umfrage der Europäischen Investitionsbank ergab kürzlich, dass 74 Prozent der Befragten in Europa nach der Pandemie weniger fliegen wollen und 71 Prozent Kurzstreckenflüge durch die Bahn ersetzen möchten.[1]

Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2021/juli/gruene-bahn-renaissance-im-nachtzug-nach-europa

Der Verfassungsschutz als Spätwarnsystem

Der Verfassungsschutz als Spätwarnsystem Redaktion der … 30. Juni 2021 - 14:21
Bundesinnenminister Horst Seehofer und Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamts fuer Verfassungsschutz, bei der  Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2020 in Berlin, 15.06.2021 (IMAGO / photothek)

Bild: Bundesinnenminister Horst Seehofer und Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamts fuer Verfassungsschutz, bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2020 in Berlin, 15.06.2021 (IMAGO / photothek)

Als Bundesinnenminister Horst Seehofer jüngst den Bericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) für 2020 vorstellte, nannte er als größte Bedrohungen Rechtsextremismus und Antisemitismus. „Wir haben einen Alarmzustand“, urteilte er auf der Pressekonferenz. Hat der CSU-Politiker, dessen Amtszeit demnächst mit der Bundestagswahl endet, also doch verstanden? Nein. Davon kann keine Rede sein.

Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2021/juli/der-verfassungsschutz-als-spaetwarnsystem

Gipfeldiplomatie – zu kurz gesprungen

Gipfeldiplomatie – zu kurz gesprungen Redaktion der … 30. Juni 2021 - 14:20
Russlands Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Joe Biden schütteln sich die Hände, als sie sich zu einem russisch-amerikanischen Gipfel in der Villa La Grange in Genf treffen, 16.6.2021 (IMAGO / ITAR-TASS)

Bild: Russlands Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Joe Biden schütteln sich die Hände, als sie sich zu einem russisch-amerikanischen Gipfel in der Villa La Grange in Genf treffen, 16.6.2021 (IMAGO / ITAR-TASS)

Der Juni war der Monat der Weltpolitik. In rascher Folge fanden vier große Gipfeltreffen statt: der G7-Gipfel vom 11. bis 13. Juni in Cornwall, der Nato-Gipfel am 14. Juni und ein Treffen der EU-Spitzen mit US-Präsident Joe Biden am 15. Juni, beides in Brüssel, und schließlich am 16. Juni das Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit seinem US-Kollegen in Genf. Dabei standen jeweils zwei Themenblöcke im Vordergrund: einerseits die globalen Krisen, Covid-19 und der Klimawandel, andererseits die Haltung zu China und Russland.

Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2021/juli/gipfeldiplomatie-zu-kurz-gesprungen