Novemberpogrome: Isestraße 139

Olga Lippmann erlebte den 9. November 1938 in ihrer Wohnung in der Isestraße 139. Die Erlebnisse dieses Tages und die folgenden Ereignisse schilderte sie in einem privaten Bericht, den sie in den 1950er- oder 1960er-Jahren auf Englisch verfasste. Der Bericht hält sich an den chronologischen Ablauf. Die maschinengeschriebene Schriftquelle wurde den jetzigen Bewohnern der Isestraße 139 als Kopie zur Verfügung gestellt. – Eine wissenschaftliche Annäherung von Solveig Bünz

In der Quelle finden sich wenige sachliche Ungenauigkeiten. Zum einen beschreibt Olga Lippmann den 8. November als einen Freitag.

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Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=3376

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