Blankenese: Ein Spaziergang durch die Zeit

Am 11. August 1839 machten sich zwei Hamburger Bürger namens Hermann und Behrmann auf den Weg in das benachbarte Blankenese. Ein Tagesmarsch, der sie an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführte. Knapp 200 Jahre später gehen zwei Geschichtsstudenten diesen Weg nach. Was ist geblieben? Was hat sich verändert? – Von Antonia Ivankovich und Folke Wulf

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Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=2144

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Blankenese: Ein Spaziergang durch Zeit – Teil 2

Mit einem Reisebericht von zwei Männern wandern wir von Hamburg bis nach Blankenese. Hermann und Behrmann nehmen uns mit auf den zweiten Teil ihrer Reise in das Jahr 1839. Doch was ist aus der Zeit übrig geblieben? – Von Antonia Ivankovich und Folke Wulf

„Einer von uns war mit einem Regenschirm versehen“, schreiben Hermann und Behrmann. Wir nicht. Wir haben uns zu sehr auf das schöne Wetter verlassen und müssen vor der Nienstedtener Kirche warten, bis das Gewitter vorbeigezogen ist. Als der Himmel wieder klarer wird, werfen wir einen genaueren Blick auf das Gebäude. Ein Fachwerkbau mit barocken Zügen.

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Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=2146

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