Medienimpulse: Nummern für Räume

Frisch online: Ein von mir verfasster Beitrag für die Themenausgabe "Soziale und mediale Räume" der Medienimpulse zur Nummerierung von Räumen, in dem ich mich ausgehend von meinen bisherigen Untersuchungen zur Hausnummerierung auch mit der Nummerierung von Räumen und selbst Balkonen und Betten beschäftige:

Tantner, Anton: Nummern für Räume: Zwischen Verbrechensbekämpfung, Aneignung und Klassenkampf - Eine Dokumentation, in: Medienimpulse. Beiträge zur Medienpädagogik, Ausgabe 4/2012, http://www.medienimpulse.at/articles/view/480

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/233329722/

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Notationskunde

Die heutige FAZ (26.9.2012, S.26, Paywall) rezensiert eine Neuerscheinung zur musikalischen Notationskunde; aus den vom Verlag zur Verfügung gestellten Informationen kann ich allerdings nicht entnehmen, ob auch die numerische Notation von Souhaitty, Rousseau und Chevé behandelt werden.

Schmid, Manfred Hermann: Notationskunde. Schrift und Komposition 900-1900. Kassel: Baerenreiter, 2011. [Verlags-Info]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/156267073/

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Polizeiliche Nummerierung als Maßnahme zur Räumung des Frankfurter Occupy-Camps

Heute nachmittag räumt die Polizei das Occupy-Camp in Frankfurt; Nummerierung kommt dabei zweierlei zum Einsatz: So sind die PolizistInnen zum einen selber nummeriert, zum anderen ist laut Live-Ticker der Frankfurter Rundschau die Nummerierung eine polizeiliche Maßnahme:

14.35 Uhr: Die Polizei vergibt nun Nummern für die Zelte; sie werden einzeln abgegangen und Aktivisten zugeordnet, sofern diese da sind. Der erste Occupier lässt sich vom Platz tragen. Andere im Camp tanzen zu Elektropopmusik.

Eine Aufnahme eines nummerierten Zelts (bzw. dessen, was davon übrig blieb) hat Andreas Arnold für die Bildergalerie "Polizei räumt Occupy-Camp in Frankfurt" der FR (Foto Nr.31) gemacht:

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/120172406/

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WDR 5 über Zahlenfreaks und Zahlenvergesser

Heute auf WDR 5 LebensArt (15:05-16:00): Eine Sendung mit einem Gedächtnistrainer zum Thema des Zahlengedächtnis.

Zahlenfreaks und Zahlenvergesser

WDR 5 LebensArt - Hörer im Gespräch

Moderation: Dorothee Dregger

Manche haben Schwierigkeiten, sich das Datum ihres Hochzeitstages zu merken. Anderen ergeht es ähnlich am Geldautomaten mit ihrer PIN. Das kostet manchen Schweißtropfen. Menschen mit Zahlen-Faible müssen seltener ins Telefonbuch und in den Zeitplaner gucken als andere. Zahlenfreaks wissen zu 99 Prozent, wer gerade Geburtstag hat. Und sie merken sich einigen „Datenmüll“: vom Datum, an dem sie die erste „Fünf“ ihres Lebens in der Schule schrieben bis zur Telefonnummer ihrer Ex-Ex-Frau. „Zahlenvergesser“ hingegen haben schon Schwierigkeiten, sich die ständig neuen Passwörter für Computer, Handy und Kreditkarte zu merken. Die WDR 5 LebensArt gibt Tipps, wie wir uns Zahlen besser merken können.

Studiogast:
Stefan Fröhlingsdorf, Gedächtnistrainer

Recherche:
Gerd Michalek

Redaktion:
Katrin Paulsen

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/110778855/

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Robben Island, Prisoner Number 466/64

Auch eine Art und Weise, mit der Gefangenennummer umzugehen: Nun gibt es also eine Modelinie namens 466/64, benannt nach der Nummer, die Nelson Mandela als Insasse des Gefängnis auf Robben Island trug - Nr. 466 von 1964; präsentiert wurde sie laut StyleIte vorgestern, also am 18.7., dem International Nelson Mandela Day in New York. 46664 ist auch der Name einer 2002 gegründeten Nonprofit-Organisation.

[via Perlentaucher]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/109335558/

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Über die Nummerierung von PolizistInnen – 3

Weitere Beiträge zur Kennzeichnungspflicht von PolizistInnen (vgl. 1/2/3) sind in den letzten Wochen erschienen:
Online leicht zugänglich ist ein auch bei Linksnet veröffentlichter Artikel von Tobias Peter aus Cilip (2011/2), während der in der aktuellen WOZ (2.2.2012) erschienene, kurze Beitrag von Adrian Soller ("Nummeriert euch, Polizisten!") nur kostenpflichtig bei Swissdox erhältlich ist; weitere Informationen zur Lage in der Schweiz liefert der Tagesanzeiger.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/64968245/

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Österreich – Schwieriges Pflaster für Wartenummern

ORF Online berichtet über die im Vergleich zu anderen Ländern mangelnde Wartedisziplin in Österreich; vielleicht ändert hier ja die zunehmende Verbreitung von Smartphones etwas, da der Blick aufs Handy die Wartezeit subjektiv entscheidend verkürzt. Interessant auch folgende Passage über Wartenummern:

Wartenummern nicht immer reibungslos
Auch das System, mit Wartenummern eine gerechte Reihenfolge zu schaffen, funktioniert nicht immer reibungslos. Bei Ärzten und in Spitälern ist es genauso üblich wie auf Ämtern. Doch vor allem bei Letzteren gibt es immer einige ganz besonders Eilige, die ohne Nummer losstürzen und für entsprechenden Wirbel sorgen. Dass die voraussichtliche Wartezeit schlecht abzuschätzen ist, immer wieder Vorgereihte das Handtuch werfen und die Nummern somit ausfallen, macht die Sache nicht einfacher.
In vielen Ländern ist das Nummernsystem von der Post bis hin zur Wursttheke eingespielt. In heimischen Supermärkten wurde auch das getestet - und zumeist wieder verworfen. Das vielleicht einfachste Prozedere, die Frage nach dem zuletzt Gekommenen, nach dem man dann an der Reihe ist, funktioniert gerade bei überschaubaren Ärztewartezimmern.

(vgl.)

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/64035939/

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