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@JGU_75: Universitätsgeschichte auf Twitter
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Mit Bleistift und Lineal auf den Spuren der Geschichte
Von Jonas Zweifel und Kristina Zielke Vom 16. bis 22. Oktober 2022 veranstaltete die Abteilung Madri...
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Mit Wikipedia lehren: Ein Erfahrungsbericht
In diesem Erfahrungsbericht geht es darum, wie man die Wikipedia in die Lehre integrieren kann, inde...
„j’espere estre en France“: Hoffnungshandeln und Kriegsgefangenschaft im Siebenjährigen Krieg am Beispiel der Thurot-Expedition 1760
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Forschungsdaten und Forschungsethik in Beziehung setzen — Steffen Krämer zu Forschungsethik, Recht und Öffentlichkeit in sozialen Medien
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Man spricht, was man schreibt? Von Aha-Erlebnissen beim Lernen
Es gibt wohl für alle, die Linguistik studieren, bestimmte Schlüsselmomente im Studium, die eine W...
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Frühstück auf Schloss Bellevue
(Aus der Serie: Auf schwankender Bibliotheksleiter, 8) Der Autor auf einer Leiter im Rokokosaal ...
Studentische Verbindungen an Technischen Hochschulen
von Corinna Leininger Studentenverbindungen mögen zwar 21. Jahrhundert ein wenig veraltet scheinen, ...
Ein Schloss für den „Satrapen“:

Haupteingang des Gauhauses Köln-Aachen an der Claudiusstraße (entnommen aus: Zentralblatt der Bauverwaltung 59 Jg./Heft 3, 1939, S.53)
Der Aufstieg der Kölner NSDAP lässt sich an den von der Partei genutzten Gebäuden ablesen.[1] Nachdem die Parteiführung anfangs in einigen Kellerräumen am Ubierring gearbeitet hatte, zog sie in immer größere und schönere Gebäude um. Nach der Etablierung der Reichsgaue als tragende Struktur der regionalen Machtsicherung der NSDAP (1931) und der folgenden Übernahme der vollständigen politischen Macht im Reich stieg der Anspruch der Gauleitungen auf möglichst große Repräsentativität weiter. Im Gau Köln-Aachen führte dies zunächst zum Erwerb von ‚Haus Köln‘ in der Kölner Mozartstraße, nunmehr ‚Braunes Haus‘ genannt. Aber obwohl dieses Gebäude mit seiner ausgeprägten und geradezu bombastischen Gründerzeitfassade eigentlich sehr gut zur Partei passte, sah sich der Gauleiter, seit Oktober 1931 Josef Grohé, nach der ‚Machtergreifung‘ doch bemüßigt, angesichts des greifbaren allumfassenden Machtmonopols ein hierzu passendes neues Domizil für dessen Verwaltung zu finden. Man hat die Gauleiter oft und gern, unter Anspielung auf altorientalische Herrschaftsstrukturen, als ‚Satrapen‘ bezeichnet,[2] da jene wie diese als alleinige regionale Herrscher direkt dem obersten Alleinherrscher unterstellt waren und von diesem eine fast unbegrenzte Machtfülle für ihre Region erhielten. Als ‚Satrapien‘ wurden und werden besonders die peripheren Gaue bezeichnet, weil hier der Herrschaftswille der Gauleiter besonders ausgeprägt war.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/11/ein-schloss-fuer-den-satrapen/