Von Jonas Zweifel und Kristina Zielke Vom 16. bis 22. Oktober 2022 veranstaltete die Abteilung Madri...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/9052
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
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In diesem Erfahrungsbericht geht es darum, wie man die Wikipedia in die Lehre integrieren kann, inde...
von Leonard Dorn, Paris Seit März 2022 veröffentlichen wir ein Jahr lang jeden Monat einen Beitrag z...
«Do Somehting Great». Photo on unsplash.com, free license. Im Auftaktbeitrag zur Sonderreihe Forschu...
Es gibt wohl für alle, die Linguistik studieren, bestimmte Schlüsselmomente im Studium, die eine W...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1686
(Aus der Serie: Auf schwankender Bibliotheksleiter, 8) Der Autor auf einer Leiter im Rokokosaal ...
von Corinna Leininger Studentenverbindungen mögen zwar 21. Jahrhundert ein wenig veraltet scheinen, ...
Haupteingang des Gauhauses Köln-Aachen an der Claudiusstraße (entnommen aus: Zentralblatt der Bauverwaltung 59 Jg./Heft 3, 1939, S.53)
Der Aufstieg der Kölner NSDAP lässt sich an den von der Partei genutzten Gebäuden ablesen.[1] Nachdem die Parteiführung anfangs in einigen Kellerräumen am Ubierring gearbeitet hatte, zog sie in immer größere und schönere Gebäude um. Nach der Etablierung der Reichsgaue als tragende Struktur der regionalen Machtsicherung der NSDAP (1931) und der folgenden Übernahme der vollständigen politischen Macht im Reich stieg der Anspruch der Gauleitungen auf möglichst große Repräsentativität weiter. Im Gau Köln-Aachen führte dies zunächst zum Erwerb von ‚Haus Köln‘ in der Kölner Mozartstraße, nunmehr ‚Braunes Haus‘ genannt. Aber obwohl dieses Gebäude mit seiner ausgeprägten und geradezu bombastischen Gründerzeitfassade eigentlich sehr gut zur Partei passte, sah sich der Gauleiter, seit Oktober 1931 Josef Grohé, nach der ‚Machtergreifung‘ doch bemüßigt, angesichts des greifbaren allumfassenden Machtmonopols ein hierzu passendes neues Domizil für dessen Verwaltung zu finden. Man hat die Gauleiter oft und gern, unter Anspielung auf altorientalische Herrschaftsstrukturen, als ‚Satrapen‘ bezeichnet,[2] da jene wie diese als alleinige regionale Herrscher direkt dem obersten Alleinherrscher unterstellt waren und von diesem eine fast unbegrenzte Machtfülle für ihre Region erhielten. Als ‚Satrapien‘ wurden und werden besonders die peripheren Gaue bezeichnet, weil hier der Herrschaftswille der Gauleiter besonders ausgeprägt war.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/11/ein-schloss-fuer-den-satrapen/
von Julia Hofmann Hadas Ben Aroya vertrat mit dem Drama All Eyes Off Me ihr Heimatland Israel auf de...
Wieso sprechen eigentlich alle immer über die drei Säulen, wenn es um die Struktur des deutschen Ren...