Lexikon zur Computergeschichte: Accelerated Graphics Port – AGP

Der von Intel speziell für Grafikkarten entwickelte Standard kam erstmals 1997 auf den Markt. Auch wenn er eine Weiterentwicklung des PCI-Standards darstellt, ist er sowohl technisch, als auch mechanisch mit diesem nicht Kompatibel. Sein Vorteil besteht darin, dass er eine direkte Verbindung zwischen Grafikkarte und Chipsatz bildet. Bei einer Auslastung des Arbeitsspeichers der Grafikkarte kann […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/04/4031/

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Lexikon zur Computergeschichte: Video Electronics Standards Association – VESA

Das nach der Video Electronics Standards Association benannte, insbesondere für Grafikkarten verwendete Bus-System stellte eine Erweiterung des ISA-Buses dar. Zum einen erweiterten VESA-Steckplätze ISA-Steckplätze um weitere PINs und waren somit abwärtskompatibel. Zum anderen ermöglichte VESA einen schnelleren Datendurchsatz, wie er Mitte der 1990er Jahre insbesondere für Grafikkarten erforderlich war. Darüber hinaus hatte das System eine […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/01/3796/

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Lexikon zur Computergeschichte: CGA

Der 1981 von IBM auf den Markt gebrachte Color Graphics Adapter Standard (kurz: CGA) beherrschte bei 16 KB Grafikspeicher bis zu 640×200 Auflösung. Diese Maximalauflösung konnte nur bei 2 Farben erreicht werden. Bei geringerer Auflösubg konnten bis zu 16 Farben gleichzeitig dargestellt werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1728/

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Lexikon zur Computergeschichte: EGA

Der 1984 von IBM eingeführte Enhanced Graphics Adapter Standard (kurz: EGA) löste den vorhergegangenen CGA-Standard ab und ermöglichte das gleichzeitige Darstellen von 16 Farben aus einer Palette von insgesamt 64 Farben bei einer Bildschirmauflösung von max. 800×600. Die Karten verfügten über 64 KB Grafikspeicher und konnten bis zu 256 KB Grafikspeicher erweitert werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1724/

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