#howtoMWS: Digital Humanities Praktikum am Orient-Institut in Beirut (Julia Dolhoff)

Mein Weg in den DH-Fachbereich

Mein Bachelorstudium habe ich an der Universität in Tübingen in den Fächern Soziologie und Informatik absolviert. Ich wurde häufig gefragt, wie diese beiden Fächer zusammen passen und welche Zukunftsperspektiven ich nach meinem Bachelor darin sehe. Eine Antwort darauf fand ich im neuen Masterstudiengang „Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften“, der seit dem WS 2016 von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit der Hochschule Mainz angeboten wird. Der digitale Wandel macht auch vor den Geisteswissenschaften keinen Halt und so verbindet der Studiengang diese Disziplinen und schafft eine Kommunikationsgrundlage, die beides beinhaltet: das Technische und das Geisteswissenschaftliche.

Ich sah in diesem Studiengang eine gute Gelegenheit, meine Kenntnisse aus dem Bachelorstudium zu spezialisieren und zu vertiefen. Es können dabei individuelle Schwerpunkte aus unterschiedlichen Digital Humanities (DH)-Bereichen wie beispielsweise Geoinformatik, Musikinformatik oder Linguistik gewählt werden. Ich entschied mich für Geoinformatik, besuchte jedoch zusätzlich einige Veranstaltungen der Musikinformatik, um einen breiteren Einblick in die DH zu bekommen.

[...]

Quelle: http://gab.hypotheses.org/4201

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#howtoMWS: Digital Humanities Praktikum am Orient-Institut in Beirut (Julia Dolhoff)

Mein Weg in den DH-Fachbereich

Mein Bachelorstudium habe ich an der Universität in Tübingen in den Fächern Soziologie und Informatik absolviert. Ich wurde häufig gefragt, wie diese beiden Fächer zusammen passen und welche Zukunftsperspektiven ich nach meinem Bachelor darin sehe. Eine Antwort darauf fand ich im neuen Masterstudiengang „Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften“, der seit dem WS 2016 von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit der Hochschule Mainz angeboten wird. Der digitale Wandel macht auch vor den Geisteswissenschaften keinen Halt und so verbindet der Studiengang diese Disziplinen und schafft eine Kommunikationsgrundlage, die beides beinhaltet: das Technische und das Geisteswissenschaftliche.

Ich sah in diesem Studiengang eine gute Gelegenheit, meine Kenntnisse aus dem Bachelorstudium zu spezialisieren und zu vertiefen. Es können dabei individuelle Schwerpunkte aus unterschiedlichen Digital Humanities (DH)-Bereichen wie beispielsweise Geoinformatik, Musikinformatik oder Linguistik gewählt werden. Ich entschied mich für Geoinformatik, besuchte jedoch zusätzlich einige Veranstaltungen der Musikinformatik, um einen breiteren Einblick in die DH zu bekommen.

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