‚Katastrophe‘ ist gar kein Ausdruck – mit dieser Ansage betitelt die Geschich...
Texte des RECS #32: Friedrich als Dynast, oder: Regionale Konsolidierung als Antwort auf den Strukturwandel der europäischen Politik
PDF Thomas Biskup (University of Hull, UK) Einleitung Johann Georg Ziesenis: Friedrich der Groß...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/4628
Zensur & Verfolgung: Der Atheismus im historischen Kontext. Ein Interview mit Susan Richter
Auch, wenn es auf den ersten Blick unerwartet erscheint: Der militante Atheismus ist ein zentraler G...
Wirtschaftsprüfer: Akademisierung und Netzwerke im frühen 20. Jahrhundert.
Im September 2018 habe ich die These aufgestellt, dass nicht die praktisch vorgebildeten, beeidigten...
«DIE MEISTEN ARGUMENTE GEGEN OPEN ACCESS SICH EHER MARGINAL ODER SCHLICHT FALSCH» — Interview mit Rolf F. Nohr von Dietmar Kammerer
Dietmar Kammerer: Du gibst seit 2004 die Reihe Medien’Welten heraus. Was gab den Ansto&szli...
Presentism: New Historical Thinking in Russia
The present is increasing pressure and shrinks historical time. Presentism aims to comprehend the complexity, in which the past cannot be objectively reconstructed, but can only be constructed anew.
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Normative Overload: What About Empirical Validity?
Currently, German history didactics is focusing on narrative competence. The resultant normative overload, is not unproblematic – to say the least.
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Kollegen bei der Arbeit
Betriebsschlosser bei der Reparatur eines Förderbands, 1957 Volkswagenwerk Wolfsburg; Foto: Günter Franzkowiak © mit freundlicher Genehmigung
Innerhalb des weit gefächerten Feldes der auf sozialdokumentarische Inhalte ausgerichteten Fotografie nimmt der Bereich der Arbeiterfotografie einen umfangreichen, häufig politisch und sozialkritisch motivierten eigenen Bereich ein. Vor allem im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung und der Wirtschaftskrise zwischen den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert entwickelte sich die authentisch von Arbeitern fotografierte Arbeitswelt mit ihren Schilderungen von Produktions- und Arbeitsbedingungen zu einem auch agitatorisch eingesetzten eigenen Bereich der Fotografie. Von der beschreibenden Darstellung bis hin zu über Missstände aufklärenden Gesichtspunkten gehört die Arbeiterfotografie bis heute zu wichtigen bildjournalistischen Inhalten.
Das Thema der Arbeit und das mit ihr verbundene, von sozioökonomischen Bedingungen abhängige soziale Leben sowie die physiognomische Prägung des Individuums durch seinen Beruf gehören darüber hinaus zu fotografisch und konzeptionell ebenso vielfach wie unterschiedlich behandelten künstlerischen Inhalten. Hierfür beispielhaft können seit dem frühen 20. Jahrhundert fotografische Positionen wie die von Lewis Hine (1874–1940), der sich unter anderem mit dem Thema der Kinderarbeit beschäftigte, oder später Walker Evans (1903–1975) oder Dorothea Lange (1895–1965) angeführt werden. In den 1930er Jahren gehörten die beiden letztgenannten zu den von der amerikanischen Regierung beauftragten Fotografinnen und Fotografen, die innerhalb des Farm Security Administration-Programms zur Verbesserung der Lebenssituation verarmter Farmer und Landarbeiter deren Leben in den Südstaaten Amerikas während der großen Depression aufnahmen.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/04/24/kollegen-bei-der-arbeit/
GAG187: Die Wiener Weltausstellung von 1873
Toleranz für Intoleranz?
von Simon Meier-Vieracker Beitragsbild: https://pxhere.com/en/photo/1004177 // CC0. Heute morgen mel...
