Auf den Spuren einer Avantgardefotografin

Ausstellung: Germaine Krull – Fotografien. Eine Ausstellung des Jeu de Paume in Zusammenarbeit mit Berliner Festspiele / 
Martin-Gropius-Bau
Foto: Sven Hilbrandt © mit freundlicher Genehmigung
Ausstellung: Germaine Krull – Fotografien. Eine Ausstellung des Jeu de Paume in Zusammenarbeit mit Berliner Festspiele / Martin-Gropius-Bau Foto: Sven Hilbrandt © mit freundlicher Genehmigung

Ausstellung: Germaine Krull – Fotografien. Eine Ausstellung des Jeu de Paume in Zusammenarbeit mit Berliner Festspiele /
Martin-Gropius-Bau. Foto: Sven Hilbrandt

Germaine Krull (1897-1985) zählt zu den bedeutenden Fotografinnen der 1920er- und 1930er-Jahre. Ihre mitunter experimentellen Aufnahmen und Fotoreportagen für Magazine wie „VU“, „Variété“ und „Jazz“ prägten die Geschichte der Fotografie. Im Oktober 2015 eröffnete die Ausstellung „Germaine Krull – Fotografie” im Martin-Gropius-Bau in Berlin, die in Zusammenarbeit mit der Galerie nationale du Jeu de Paume, einem Pariser Museum, entstand.

Germaine Krull: Selbstportrait, Paris, 1927 Stiftung Ann und Jürgen Wilde, Pinakothek der Moderne, München © Estate Germaine Krull, Museum Folkwang, Essen, mit freundlicher Genehmigung

Germaine Krull: Selbstportrait, Paris, 1927
Stiftung Ann und Jürgen Wilde, Pinakothek der Moderne, München © Estate Germaine Krull, Museum Folkwang, Essen, mit freundlicher Genehmigung

Die mit 130 Bildern eher kleine Ausstellung beginnt mit einführenden Worten sowie einem chronologischen Überblick über das Leben der Avantgardekünstlerin. Der zweite Raum schließt sogleich an und widmet sich zunächst den Anfangsjahren 1917 bis 1920.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2015/12/15/auf-den-spuren-einer-avantgardefotografin/

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