Geisteswissenschaften als Beruf – Das bedeutet neben viel lesen vor allem auch: viel schreiben...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/4692
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Geisteswissenschaften als Beruf – Das bedeutet neben viel lesen vor allem auch: viel schreiben...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/4692
Dieser Beitrag entstammt der studentischen Reihe zur Anwendung religionswissenschaftlicher Theorie i...
„Das Abitur befähigt inzwischen nicht mehr zum Beginn eines Grundstudiums“ – ...
von Schirin Amir-Moazami Gegenwärtig vergeht europaweit kaum eine Debatte zu religiöser od...
Von Nicola Brocca & Vanessa Speidel Social Networks sind heute in aller Munde… und seit e...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/1206
Die Regesten zur Geschichte des Rittergeschlechts von Ahelfingen. Gesammelt und bearbeitet von Johan...
Der Vortragssaal im Haus Ohrbeck ist noch immer aufgeheizt vom Hochsommer der vergangenen Wochen. In...
Sevda Arslan hat das Programm für den Nachwuchstag der DGPuK im September in Bremen studiert. ...
„Ich teile mit, daß ich eines schönen Vormittags, ich weiß...
Blocken im Dreißigjährigen Krieg… (Sebastian Vrancx: Marodierende Soldaten, 1647). Quelle: Wikipedia
Wer in der Frühen Neuzeit „blockte“, der arbeitete laut Grimms-Wörterbuch „wie ein Klotz“ und vollbrachte Schwerstarbeit.[1] Nicht nur meine südwestdeutsche Konsonantenverweichung führt mich vom „blocken“ allzu leicht zum „bloggen“. Auch dem – zugegeben: konstruierten – semantischen Zusammenhang von Blog und Schwerstarbeit ist einiges abzugewinnen, nimmt doch das Bloggen als berufliche Betätigung unter wissenschaftlich arbeitenden HistorikerInnen stetig zu.
Dass das Bloggen oft mal „Blocken“ ist, weiß auch der Kölner Frühneuzeit-Historiker Michael Kaiser, der als Blocker/Blogger die Bloglandschaft schon seit langem mit einem Thema erweitert, das im Jahr 2018 in aller Munde liegt: der Dreißigjährige Krieg.
Mit dem „dk-Blog.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/08/bloggen-vom-krieg/