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Quelle: https://ccaa.hypotheses.org/692
Eine kaiserliche Inszenierung in Köln

Sammlung der Inschriften, welche bei den Beleuchtungen der Stadt Köln am Tage der Ankunft Seiner Majestät des Kaisers Napoleon und Seiner Majestät der Kaiserin Joséphine angebracht waren. Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (RHG3717), gemeinfrei.
Im September des Jahres 1804 besuchte der proklamierte Kaiser Napoleon zusammen mit seiner ersten Frau Joséphine de Beauharnais die linksrheinischen Gebiete, die seit 1792 sukzessive von den Franzosen erobert worden waren. Die Hauptstadt des neu geschaffenen Roer-Departements Aachen erreichte Napoleon am 3. September 1804. Er sollte weiter über Jülich, Krefeld, Venlo und Rheinberg bis nach Köln reisen und besuchte im Anschluss unter anderem Bonn und Koblenz. Die Reise an den Rhein war als klassische Herrscherreise geplant und inszeniert. Sie diente Napoleon dazu, sich vor Ort kundig zu machen, als Kaiser zu präsentieren und auch zu legitimieren. Den Untertanen wurde eine Chance der Huldigung und Ehrung des Herrschers gegeben, die durch Dekoration, Feiern und zeremonielle Handlungen ausgedrückt wurden.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/09/eine-kaiserliche-inszenierung-in-koeln/
„If Bushido is integration, I am masturbation“: Rezension zu Pinar Tuzcu „Ich bin ´ne Kanackin! Decolonizing Popfeminism – Transcultural Perspective on Lady Bitch Ray” verfasst von Daniel Heinz
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