Laut Pressemitteilung der Wiener Rathauskorrespondenz ist noch bis 31.10.2010 im Esperantopark eine Kanaldeckelausstellung zu bewundern, die Bestände des International Manhole Cover Museum in Ferrara zeigt.
Ausstellung Roboterträume ab Oktober in Graz
Noch bis 12. September 2010 findet im Basler Museum Tinguely die Ausstellung Roboterträume statt, die künstlerische Arbeiten zu Themen der Robotik und künstlichen Intelligenz zeigt; anschließend wird sie im Kunsthaus Graz zu sehen sein.
[via NZZ]
[via NZZ]
Ausstellung zu Susi Weigel – Illustratorin des kleinen Ich bin ich
Das Frauenmuseum Hittisau zeigt vom 13.5.-26.10.2010 die Ausstellung Susi Weigel. Ich bin ich. Trickfilmzeichnerin und Illustratorin. [via Salon 21]
Ausstellung zum 1. Mai im Volkskundemuseum, Wien
Passend zum heutigen 1. Mai eröffnete das Wiener Volkskundemuseum gestern die Ausstellung Der 1. Mai - Demonstration. Tradition. Repräsentation ... und ist konsequenterweise heute geschlossen.
Ausstellung zu Archäologie und Politik in Essen
Noch bis 13. Juni 2010 zeigt das Essener Ruhrmuseum die Ausstellung Das Große Spiel. Archäologie und Politik zur Zeit des Kolonialismus; die NZZ bespricht die Schau in ihrer heutigen Ausgabe.
Ausstellung „A format“: Von DIN A8 über DIN A4 bis DIN A0
Heute kann man sich eine Gesellschaft ohne genormte Papier- und Umschlagformate gar nicht mehr vorstellen; eine Gesellschaft, in der Unmengen von Ordnerformaten, Drucker- und Kopierereinstellungen existierten, in der die Formatwahl ohne Rücksicht auf Kompatibilität oder Effizienz getroffen würde.
Das A-Format wurde 1922 von Dr. Walter Porstmann erfunden und als DIN 476 Papierformate registriert. Es hat sich weltweit durchgesetzt.
Ganz kann es sich den Stolz auf den Umstand, dass es sich um eine deutsche Erfindung handelt, nicht verkneifen, das Goethe-Institut. Die angebotene Wanderausstellung A format ist aber trotzdem extrem spannend, und ich hoffe, dass sich auch eine Wiener Institution dazu aufrafft, sie anzufordern.
[via VÖB Blog]
Das A-Format wurde 1922 von Dr. Walter Porstmann erfunden und als DIN 476 Papierformate registriert. Es hat sich weltweit durchgesetzt.
Ganz kann es sich den Stolz auf den Umstand, dass es sich um eine deutsche Erfindung handelt, nicht verkneifen, das Goethe-Institut. Die angebotene Wanderausstellung A format ist aber trotzdem extrem spannend, und ich hoffe, dass sich auch eine Wiener Institution dazu aufrafft, sie anzufordern.
[via VÖB Blog]
Museen für Knöpfe, Stecknadeln und Dampfmaschinen
Papier, Radschlepper, Automaten, Eisenhämmer, Schiffshebewerke, Erzgruben, Nähmaschinen, Turmuhren, Industriedesign, Elektronik, Rundfunk, Tabak, Verkehr, Optik, Nahrungsmittel, Pumpen, Edelsteine, Tücher, Erdgas, Raumfahrt, Schleusen, Chemie, Hüte, Instrumente, Majolika, Knöpfe, Agrarhistorie, Turbinen, U-Boote, Nachrichten, Dampfmaschinen, Computer, Architektur, Telefone, Apotheken, Rennsport, Informationen, Nutzfahrzeuge, Astronomie, Chirurgie, Autos, Energie, Teppiche, Arbeitsschutz, Nadeln, Oelmühlen, Damast, Aeronautik, Röntgenstrahlen, Omnibusse, Schuhe, Alkohol ... Peter Schimkat hat für die Homepage der Gesellschaft für Technikgeschichte eine Liste von 560 technikhistorischen Museen in Deutschland zusammengestellt:
http://www.gtg.tu-berlin.de/mambo/content/view/99/213
http://www.gtg.tu-berlin.de/mambo/content/view/99/213
Ausstellung Liniennetzpläne in Bern
Muss eine schöne Ausstellung sein, auf die letzte Woche die NZZ hinwies: Im Verwaltungsgebäude des Verbandes öffentlicher Verkehr in Bern, Dählhölzliweg 12 ist noch bis 16.4.2010 zu Bürozeiten die Plakatausstellung "Liniennetzpläne" zu sehen; online gibt es ein vierseitiges Infoblatt (PDF) sowie das Plakat Die Ästhetik der Liniennetzpläne - 34 Tableaus von Barcelona bis Zürich (PDF).
Kamers vol kunst: Ausstellung zu Kunstkammergemälden in Antwerpen/Den Haag
Wird heute in der Welt besprochen: Eine bis Ende Februar im Antwerpener Rubenshaus gezeigte Ausstellung zum Genre der Kunstkammergemälde; im März übersiedelt die Ausstellung ins Mauritshuis in Den Haag.
[via Perlentaucher]
[via Perlentaucher]
Banditenmuseum in Ronda
Die NZZ stellt heute das Museo del Bandolero in Ronda vor, das sich der Geschichte der andalusischen Räuber im 18. und 19. Jahrhundert widmet.