Social Media-Werkzeuge für Historiker/innen – Versuch einer Übersicht

 

2114683166_45ce6d7e43_mSeit etwa drei Wochen werden unter dem hashtag #digwerhist auf Twitter digitale Werkzeuge für Historiker/innen gesammelt. Die ursprüngliche Idee war, aus dem riesigen Angebot an Tools gemeinsam diejenigen herauszufiltern, die im wissenschaftlichen Alltag von der Community genutzt werden. Gleichzeitig sollten Anleitungen für den konkreten Einsatz der Werkzeuge gesammelt und aus den Tweets dann ein Blogbeitrag werden – ein viel zu ambitioniertes Vorhaben, wie sich schon nach kurzer Zeit herausstellte: Denn zu digitalen Werkzeugen im weitesten Sinne gehören Web 2.0-Tools genauso wie digitalisierte Quellensammlungen, E-Journals, Datenbanken, Bibliothekskataloge, Forschungsumgebungen, etc.

Daher werden hier mit dem Versuch einer ersten Übersicht und der Beschränkung auf Social-Media-Werkzeuge ausdrücklich kleinere Brötchen gebacken. Dass solche Sammlungen und Übersichten sinnvoll und nützlich sind und vor allem auch gewünscht werden, wird aus den bisherigen Reaktionen in den Sozialen Medien deutlich. Allen Hinweisgebern wird herzlich gedankt für das Teilen der wertvollen Tools. Ein besonderer Dank geht an Jan Hecker-Stampehl und Klaus Graf für Durchsicht und Ergänzungen dieses Beitrags. Das Sammeln digitaler Werkzeuge über den hashtag #digwerhist bei Twitter geht natürlich weiter.

Kommunikation, Kollaboration und Multimedia

Die folgende Übersicht über Social-Media-Tools orientiert sich an der Einteilung dieser Werkzeuge in die drei Bereiche Kommunikation, Kollaboration und Multimedia, wie sie in der Netzpublikation “Social media: A guide for researchers” aus dem Jahr 2011 vorgenommen wurde. Diese Einteilung ist idealtypisch und viele Werkzeuge lassen sich zwei oder drei Bereichen gleichzeitig zuordnen. Ich finde sie dennoch hilfreich, um den hauptsächlichen Sinn hinter den einzelnen Anwendungen zu verstehen. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht und wäre auch völlig fehl am Platz. Wichtig erscheint mir außerdem, nicht nur eine Aufzählung zu bieten, sondern auch Beispiele und vor allem Anleitungen oder Erfahrungsberichte dazu aufzulisten. Allzu viele Anleitungen gibt es derzeit allerdings noch nicht (oder ich habe sie nicht gefunden). Der Überblick macht bestehende Lücken deutlich und bietet Anregungen für alle, die gerne eine Anleitung schreiben möchten (z.B. als (Gast)beitrag hier auf diesem Blog). Auch für die Beispielsammlungen mancher Tools werden eigene Artikel benötigt. Diese könnten hier nach und nach aktualisiert werden, so dass mit diesem Beitrag eine zentrale Anlaufstelle entsteht. In diesem Sinne sind Ergänzungen in den Kommentaren sehr erwünscht! Nicht immer bedeutet die bloße Nennung eines Tools auch automatisch eine Empfehlung dafür.

Vorweg werden Übersichten über digitale Tools für den wissenschaftlichen Bereich aufgezählt.

Übersichten und Verzeichnisse digitaler Tools

Bamboo DiRT: Registry of digital research tools for scholarly use
Sehr praktische und umfangreiche Übersichtsseite, die digitale Tools auflistet. Der Zugang erfolgt über die Aufgabenstellung, die man erledigen will, z.B. Analyze Text, Share bookmarks, Manage bibliographic information etc. Die einzelnen Werkzeuge sind auf den Unterseiten kurz erläutert. Schön ist, dass es eine Wunschliste gibt, in die man sein gewünschtes Tool eintragen kann, in der Hoffnung, dass es dann jemand programmiert.

American Historical Association “A Digital Tool Box for Historians”
Schön bunt ist sie, die Pinnwand bei Pinterest der AHA. Und voll auch: 142 Tools sind derzeit im Angebot. Leider sind diese aber nicht nach Sinn und Zweck geordnet und daher ohne systematischen Zugang. Wer bei Pinterest ist, kann der Pinnwand folgen und verpasst damit nicht, wenn ein neues Werkzeug “angeheftet” wird. Dazu müsste uns natürlich noch jemand erklären, wie Pinterest eigentlich funktioniert…

Apps für “digitale Historiker”
Unter diesem Titel gab Pascal Föhr auf seinem Blog Historical Source Criticism einen ersten Überblick über Apps für mobile Geräte speziell für Historiker. Es entspann sich eine rege Diskussion und in den Kommentaren wurden weitere Apps hinzugefügt, die schließlich in eine Tabelle zusammengefasst wurden, getrennt nach Betriebssystemen. Die Liste kann weiter ergänzt werden.

Ausgewählte Tools zur wissenschaftlichen Arbeit mit dem/im Social Web
Hinter diesem Titel befindet sich eine offene Wikimap, die mit mindmeister erstellt wurde. Unterteilt werden die Tools in diesem Mindmap z.B. nach “Kollaboration”, “Content/Recherche”, “Vernetzung, Kommunikation, Organisation” sowie “Web-Präsentation”.

Framasoft
Die französische Website Framasoft bietet einen Überblick über freie, dh. kostenlose Software, ohne Beschränkung auf den wissenschaftlichen Bereich. Die Übersicht ist in verschiedene Anwendungsbereiche wie Multimedia oder Education grob unterteilt. Allerdings muss man ein bisschen Französisch können, denn andere Sprache exisiteren für die Oberfläche leider nicht.

1. Bereich Kommunikation

Bloggen

Kostenlose Anwendungen zum Bloggen sind z.B.

Wer sein Blog nicht selbst hosten möchte oder kann und sich zudem von Anfang an in der Community vernetzen will, für den bietet die Plattform für geisteswissenschaftliche Blogs im deutschsprachigen Raum de.hypotheses.org eine Alternative.

Eine Übersicht zu Geschichtsblogs gibt es im Beitrag “Forschungsnotizbücher im Netz” mit weiteren Verweisen, sowie in der Liste der Geschichtsblogs im deutschsprachigen Raum. Kürzlich erschienen ist das Buch “Historyblogosphere – Bloggen in den Geschichtswissenschaften“, das frei online zugänglich ist. Ein Aggregator für deutschsprachige Geschichtsblogs, der Planet History, der aktuelle Beiträge aus 142 Geschichtsblogs anzeigt, ist vor kurzem freigeschaltet worden.

Microbloggen

Das bekannteste Beispiel für eine Anwendung im Bereich Microbloggen ist:

“Twitter ist ein hervorragendes Mittel, um einerseits auf dem Laufenden zu bleiben und um andererseits die Fachkollegen/innen über die eigenen Publikationen, Vorträge und Tätigkeiten zu informieren”, so liest man in der Anleitung: Twitter in der Wissenschaft – ein Leitfaden für Historiker/innen (21.8.2012).

Im Blog der Amercian Historical Association gibt es einen Beitrag über Hashtags im Bereich Geschichte: History-Hashtags: Exploring a Visual Network of Twitterstorians. Anstatt eine Liste anzulegen, wurden die hashtags mit der Anwendung Pearltree in Gruppen visuell dargestellt (Seite braucht etwas Zeit beim Laden).

Eine – noch junge – Alternative zu Twitter ist z.B. Quitter.

Social Networking

Neben Facebook, Google+, LinkedIn und vielen anderen gibt es auch Netze speziell für die Wissenschaft wie beispielsweise:

Anleitung von Maria Rottler: Share and follow research – Academia.edu (20.2.2013)

Erläuternder Artikel: Open Science: Facebook für Forscher (6.9.2013)

Auf Facebook gibt es seit kurzem eine eigene und offene Gruppe Digital History. Zu verweisen ist auch auf die offene Gruppe Geschichte & Kulturwissenschaften.

Aggregatoren

Aggregatoren sind Anwendungen, mit denen man Inhalte aus dem Netz (Twitter, Wikis, Zotero, Blogs…) über RSS-Feeds in einer eigenen Seite zusammenführen kann. Anwendungen für diese Dienste sind z.B.

Anleitung in Form eines Wikis: Intro to TagTeam

An dieser Stelle auch ein kurzer Hinweis allgemein auf RSS-Feeds und RSS-Reader: Um auf dem Laufenden zu bleiben, z.B. was Zeitschrifteninhalte, Blogs, Termine, Websites,  Suchanfragen in Bibliographien und Bibliothekskatalogen etc. anbelangt, sind RSS-Feeds ein sehr praktischer Dienst. Es gibt einen französischen Artikel zum Einsatz von RSS-Readern in den Geisteswissenschaften allgemein. Eine deutsche Version eines solchen Beitrags wäre wünschenswert, steht aber noch aus1.

Feeds können direkt im Browser gelesen oder in Mailprogrammen angzeigt werden. Damit sind sie aber nur lokal auf einem Rechner verfügbar. Daneben gibt es RSS-Reader, bei denen man ein Konto anlegt, so dass man die Feeds auf verschiedenen Geräten und u.a. auch mobil lesen kann. Ein RSS-Reader ist neben den bereits oben genannten z.B. Feedly, den ich selbst nutze und empfehlen kann.

2. Bereich Zusammenarbeit

Online-Konferenzen

Um eine kostenlose Videokonferenz abzuhalten bzw. einen Telefonanruf zu tätigen gibt es z.B. die folgenden Anwendungen:

Bei beiden Anbietern muss man vorher ein Konto anlegen. Doch während man bei Google Hangout mit beliebig vielen Teilnehmern gleichzeitig konferieren kann, ist dies bei Skype nur in der kostenpflichtigen Premium-Version zu haben.

Wikis

Mit Wikis können Gruppenarbeiten, Projektkoordinationen und Ergebnisdokumentationen vorgenommen werden, z.B. auch in der Lehre. Wer selbst ein Wiki erstellen möchte, kann das u.a. mit den folgenden Anwendungen tun:

Über Wikis speziell für Historikerinnen und Historiker müsste man einen eigenen Beitrag schreiben. Ein Beispiel ist die Seite Digitalisierte Nachlässe im Rahmen des deutschsprachigen Wikisource-Projekts, das Schwesterprojekt der mit Wikimedia-Software betriebenen Wikipedia. Weitere Wikis mit Geschichtsbezug, auf die mich Klaus Graf dankenswerter Weise hinwies, sind die Seiten Bibliographien, Digitale Sammlungen und Aufsatzrecherche in der Geschichtswissenschaft. Eine sehr nützliche Zusammenstellung von Wikis enthält die Seite Wunderwelt der Bibliotheken.

Social Documents

Gemeinsam im Netz ein Dokument zu schreiben und zu bearbeiten geht u.a. mit den folgenden Anwendungen:

Bei Google-Docs kann man kollaborativ und gleichzeitig an einem Dokument (Text, Tabelle…) arbeiten. Dazu wird begleitend ein Online-Chat angeboten, um sich parallel über die Arbeit austauschen zu können. Bei den EtherPads handelt es sich um Editoren, mit denen man gemeinsam Texte schreiben kann. Dabei haben die Mitwirkenden jeweils unterschiedliche Farben beim Schreiben, so dass eindrucksvolle, bunte Flickenteppich-Texte entstehen, aus denen hervorgeht, wer was geschrieben hat. Auch für die Etherpads gibt es einen begleitenden Chat.

Vor allem EtherPads können sehr gut in der Lehre, für Projekt-Brainstorming, für  gemeinsame Live-Protokolle etc. verwendet werden. Das Manifest der Digital Humanities ist beispielsweise in einer ersten Version auf diesem Framapad entstanden. Weitere Beispiele sind das Paläographie-Lern-Pad von Klaus Graf oder das jüngst eröffnete Pad Programmieren für Historiker von Michael Schmalenstroer.

Dokumente können auch online in der “Cloud” gespeichert werden und von dort aus mit anderen Nutzer/innen geteilt werden. Cloud-Dienste sind z.B. Dropbox aus den USA,  Alternativen aus Europa sind z.B. wuala oder fiabee. Eine Übersicht über die verschiedenen Angebote, die oftmals nur in der Grundausstattung kostenlos sind und bei größerem Speicherbedarf kostenpflichtig werden, gibt es hier.

Social Bookmarking

Social Bookmarking bezeichnet das gemeinsame Anlegen von Internetlesezeichen incl. deren Kommentierung und Ordnung. Das bedeutet, dass man Linklisten von interessanten Websites nicht für sich alleine als Lesezeichen im Browser ablegt, sondern gemeinsam mit Gleichgesinnten Sammlungen anlegt. Damit profitiert man von den Funden anderer und trägt so gemeinsam zu einer umfassenden Sammlung bei. Eine allgemeine Einführung findet sich im Beitrag Sind Social Bookmarking Dienste tatsächlich tot? (27.2.2012).

Der beste Dienst für Social Bookmarking aufgrund erweiterter Funktionalitäten wie die Möglichkeit, Unterstreichungen oder Anmerkungen anzubringen, ist derzeit  aus meiner Sicht:

Anleitung: Diigo – Informationskompetenz (IMB Uni-Augsburg, ohne Datum).

Ein Beispiel für eine offene diigo-Linksammlung ist die von Klaus Graf angelegte Sammlung zu digitalisierten Zeitschriften: https://www.diigo.com/user/klausgraf/Digi_Zeitungen.

Weitere Anwendungen sind z.B.:

Social Bibliographie

Unter Social Bibliographie versteht man das gemeinsame Erstellen von Online-Bibliographien. Dafür kann man beispielsweise die folgenden Dienste verwenden:

Beispiele für kollaborative Zotero-Bibliographien sind die Bibliographie zur Ordensgeschichte sowie die Bibliographie zum Ersten Weltkrieg First World War Studies.

Bei Mendeley gibt es eine gemeinsame Bibliographie zur digitalen Geschichte, angelegt und betreut von der AG Digitale Geschichtswissenschaft. Der Dienst ist jedoch vor kurzem an Elsevier verkauft worden, was in der Community auf Kritik stieß.

3. Bereich Multimedia

Fotografie

Zu den bekanntesten Social-Media-Anwendungen im Bereich der Fotografie zählen:

Beide Anwendungen eignen sich, um eigene Fotos dort hochzuladen und der Community zur Verfügung zu stellen. Auf beiden Foto-Plattformen sind natürlich bereits eine große Anzahl an Forschenden und an wissenschaftlichen Einrichtungen aktiv. Um diese vorzustellen, braucht es (mindestens) einen eigenen Beitrag, eine Aufgabe, der sich Jan Hecker-Stampehl dankenswerter Weise demnächst stellen will. Hier sei nur beispielhaft verwiesen auf die Flickr-Seite Commons, auf der umfangreiche digitale Sammlungen von Archiven, Bibliotheken und Forschungsstätten in public domain versammelt sind. Flickr selbst bietet in der erweiterten Suche einen Filter an, um Bilder, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen, zu finden2.

Weitere Beispiele für den Einsatz von Flickr in historischen Projekten ist z.B. Photo Normandie mit einer Sammlung an Fotos von der Landung der Alliierten, die gemeinsam beschrieben werden (crowdsourcing) sowie die Foto Sammlung zum Ersten Weltkrieg der BDIC.

Darüber hinaus gibt es in Frankreich ein offenes Archiv speziell für das Teilen von wissenschaflichen Abbildungen, die alle unter eine CC-Lizenz stehen: MédiHAL.

Video

Für das Teilen von Videos gibt es u.a. die folgenden Portale, die aber nicht auf wissenschaftliche Inhalte beschränkt sind:

Ein unverzichtbarer Anbieter für Videos unter CC-Lizenz (wie auch für Bilder und andere Medien) ist das Internetarchive. Im Beitrag Freie Videos finden von Klaus Graf finden sich wichtige Hinweise zur Suche von rechtefreien Videos im Netz. Eine Suchmaschine speziell für wissenschaftliche Videos ist yovisto.

Präsentationen

Für das Online-Teilen von Präsentationen gibt es z.B. die Anwendung:

Eine Übersicht über weitere Tools sowie eine kurze Erläuterung sind in diesem englischsprachigen Beitrag zusammen gestellt. Anstatt Präsentationen von Vorträgen hinterher per Mail an die Zuhörenden zu verteilen, kann man sie über diese Tools der gesamten akademischen Community (und darüber hinaus) offen zur Verfügung stellen. Dabei kann individuell angegeben werden, ob und wie die Präsentationen nachgenutzt werden dürfen.

Weitere Anleitungen rund um Soziale Medien

In den sozialen Medien präsent zu sein und sich darüber zu vernetzen, zu kommunizieren und zu publizieren ist die eine Sache. Die andere ist, wie man den eigenen Erfolg für dieses Engagement misst. Für ein “Monitoring” im Bereich soziale Medien sei daher auf den sehr guten Beitrag von Wenke Bönisch auf diesem Blog hingewiesen: Social Media Monitoring für Wissenschaflter/innen (1.10.2013), der alles Wesentliche dazu erklärt.

Ausblick: Persönliche Berichte von Historiker/innen und wie sie digitale Werkzeuge nutzen

Bei der Abfassung dieser Übersicht entstand die Idee, praktische Erfahrungen zur Verwendung der digitalen Werkzeuge zu sammeln und darüber in einen Austausch zu geraten. Denn das Sammeln von Werkzeugen alleine ist zwar ein wichtiger, aber nur ein erster Schritt. Hilfreich ist es aus meiner Sicht, dazu auch die konkrete Anwendung im wissenschaftlichen Alltag zu zeigen. Man könnte daher systematisch anhand eines Fragebogens den Einsatz dieser Tools im wissenschaftlichen Alltag abfragen, um so zu einer möglichst breiten Sammlung an Praktiken zu kommen. Ich könnte mir vorstellen, dass dies zahlreiche Anregungen für die Praxis bringt. Da die Kollgen vom französichen Blog “La boite à outil” etwas Ähnliches planen, entstand die Idee, diese Praxisberichte gemeinsam anzugehen. Damit können gleichzeitig die eventuell national unterschiedlichen Handhabungen deutlich werden.

In eine ähnliche Richtung geht derzeit auch die Video-Serie “Max meets Lisa” Zwischen Büchern und Bytes. Geisteswissenschaftler, wie arbeitet Ihr heute?“, in der bisher zwei Videos erschienen sind.

___________

Literaturliste und weitere Hinweise

Wenke Bönisch, Wofür können Wissenschaftler Web 2.0/Internet nutzen?, in: Wissenschaft und neue Medien, 15.2.2011, http://digiwis.de/blog/2011/02/15/wofuer-koennen-wissenschaftler-web-2-0internet-nutzen/.

Wenke Bönisch, Sind Social Bookmarking Dienste tatsächlich tot? in: Digitale Geschichtswissenschaft, 27.2.2012, http://digiwis.de/blog/2012/02/27/sind-social-bookmarking-dienste-tatsaechlich-tot/.

Wenke Bönisch, Übersichtsliste und Eindrücke zur Geschichtsblogosphäre im deutschsprachigen Raum, in: Wissenschaft und neue Medien, 1.9.2012, http://digiwis.de/blog/2012/01/09/uebersichtsliste-und-eindruecke-zur-geschichtsblogosphaere-im-deutschsprachigen-raum/.

Wenke Bönisch, Social Media Monitoring für Wissenschaflter/innen, in: Digitale Geschichtswissenschaft, 1.10.2013, http://digigw.hypotheses.org/205.

Alan Cann, Konstantia Dimitriou, Tristram Hooley, fSocial media: A guide for researchers, Februar 2011 (pdf): http://www.rin.ac.uk/system/files/attachments/social_media_guide_for_screen_0.pdf.

Klaus Graf, Paläographie lernen mit dem Etherpad, in: Archivalia, 6.4.2011, http://archiv.twoday.net/stories/16552609/.

Klaus Graf, Blog & Recht: Wie nutze ich Bilder unter freier Lizenz korrekt?, in: Archivalia, 8.12.2012, http://archiv.twoday.net/stories/219051498/.

Klaus Graf, Freie Videos finden, in: Archivalia, 22.5.2013, http://archiv.twoday.net/stories/410257652/.

Klaus Graf, Mareike König, Forschungsnotizbücher im Netz – Postskript zu einer Veröffentlichung, in: Redaktionsblog, 24.6.2013, http://redaktionsblog.hypotheses.org/1385.

Peter Haber, Eva Pfanzelter (Hg), Historyblogosphere. Bloggen in den Geschichtswissenschaften, Oldenbourg 2013, http://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/216968.

Mareike König, Twitter in der Wissenschaft: Ein Leitfaden für Historiker/innen, in: Digital Humanities am DHIP, 21.08.2012 http://dhdhi.hypotheses.org/1072.

Dave Roos, How Desktop sharing Works, in: How Stuff Works, http://computer.howstuffworks.com/how-desktop-sharing-works3.htm.

Maria Rottler, Share and follow research – Academia.edu, in: Ordensgeschichte, 20.2.2013, http://ordensgeschichte.hypotheses.org/2663.

Annette Schläfer, Organiser sa veille scientifique avec des flux RSS, in: Germano-Fil, 13.1.2012, http://germano-fil.hypotheses.org/756.

Annette Schläfer, Auf dem Laufenden bleiben: Zeitschrifteninhaltsdienste im Blog, in: Franco-fil, 10.9.2013, http://francofil.hypotheses.org/351.

Tim Sherratt, Exploring Digital History With NLA’s Tim Sherratt, in: Inside History, 10.9.2013, http://www.insidehistory.com.au/2013/09/exploring-digital-history-with-nlas-tim-sherratt/.

Michael van den Heuvel, Open Science: Facebook für Forscher, in: DocChec News, 6.9.2013, http://news.doccheck.com/de/24705/open-science-facebook-fur-forscher/.

_____
Abbildung: wrench rust von HVargas, CC-BY-SA 2.0.

 

  1. Ein Überblick, wie man u.a. mit RSS-Feeds bei Zeitschrifteninhalten auf dem Laufenden bleibt, gibt der Beitrag Auf dem Laufenden bleiben: Zeitschrifteninhaltsdienste im Blog Franco-fil
  2. Zur korrekten Verwendung von Bildern unter freier Lizenz siehe den Beitrag auf von Klaus Graf: Wie nutze ich Bilder unter freier Lizenz korrekt?, in: Archivalia, 8.12.2012.

 

 

Quelle: http://digigw.hypotheses.org/164

Weiterlesen