Der Brand zerstört – und er legt etwas frei: Die Vielfalt der Motive und Gründe, warum die Millionen von Menschen jahrein jahraus zu Notre-Dame kommen.
Der Beitrag Notre-Dame de Paris erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Der Brand zerstört – und er legt etwas frei: Die Vielfalt der Motive und Gründe, warum die Millionen von Menschen jahrein jahraus zu Notre-Dame kommen.
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Der Blick der Wissenschaft auf die „Welt von morgen“ verortet sich in Gestalt der Grundlagenforschung zwischen einerseits empirisch fundierten Prognosen mit Bodenhaftung und andererseits Science-Fiction.
Der Beitrag Die Welt von morgen und die Grundlagenforschung heute erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Die hochschulpolitische Aufgabe lautet, wie der Forschungscharakter wieder zum A und O der Universität wird - und dies bei notwendig sehr hohen Studierendenzahlen, denn die werden aufgrund des immensen Forschungsbedarfs gebraucht.
Der Beitrag Universität, Wissenschaft und Forschung im neuen österreichischen Regierungsprogramm 2017-2022 erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Würde die Kultur Europa ohne die Vorstellung und ohne die Realität von Grenzen funktionieren? Folgt man Rousseau in seinem „Discours sur l’origine et les fondements de l’inégalité parmi les hommes“, müsste die Antwort „nein“ lauten.
Der Beitrag Grenzen in der Kultur Europa, interpretiert im Anschluss an Rousseaus zweiten Discours von 1754 erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Die geschichtswissenschaftliche Prognostik kann für sich in Anspruch nehmen, sagen zu können, was sich nicht so schnell fundamental ändern wird. Sie kann das natürlich nur, wenn sie die Gegenwart genauso umfassend in die Analyse einbezieht wie die Vergangenheit. Und sie muss tatsächlich beides tun. Spezialisierte ZeithistorikerInnen sind dabei im Nachteil, während NeuzeithistorikerInnen, die sich mit den letzten 500/600 Jahren befassen, im Vorteil sind.
Der Beitrag Geschichtswissenschaftliche Prognostik und Zukunftsforschung erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: http://wolfgangschmale.eu/geschichtswissenschaftliche-prognostik-und-zukunftsforschung/
Von allen geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachbereichen sind unter den fast 400 Blogs bei de.hypotheses sicherlich die Geschichtswissenschaften am zahlreichsten vertreten. Aber auch
Bloggerinnen und Blogger vieler anderer geisteswissenschaftlicher Disziplinen sind in den letzten Jahren unter unser Dach gezogen. Eine Auswahl besonders lesenswerter literatur- und kulturwissenschaftlicher Neuerscheinungen folgt hier, in alphabetischer Reihenfolge:
chick lit – die neue ‚frauenliteratur‘?
Sandra Folie gibt uns bei „chick lit“ einen Einblick in ihr Promotionsvorhaben zur ’neuen Frauenliteratur‘ im globalen Kontext. Dabei schreibt sie nicht nur über ihre eigene Forschung, sondern berichtet auch aus ihrem Arbeitsalltag als Doktorandin: über Erfahrungen in der Lehre, über das Vortragen auf Konferenzen und über E-Mail-Verkehr mit Erstsemestern; sie rezensiert Belletristik, schreibt Kommentare zum politischen Zeitgeschehen, bespricht Tagungen oder NobelpreisträgerInnen (für Literatur, versteht sich).
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Die Österreichische Nationalbibliothek zeigt im Prunksaal eine kleine, aber facettenreiche Ausstellung zur Geschichte der Freimaurer 1717-2017.
Der Beitrag Freimaurer. Ausstellung im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Gestern, am 3. Mai 2017, saßen sich Emmanuel Macron und Marine Le Pen in der einzigen Fernsehdebatte zwischen nur den beiden KandidatInnen vor der Stichwahl am 7. Mai 2017 gegenüber. Die Fernsehdebatte war erhellend, niemand wird sagen können, nicht gewusst zu haben, wen sie oder er gewählt haben wird.
Der Beitrag Emmanuel Macron und Marine Le Pen in der Fernsehdebatte erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: http://wolfgangschmale.eu/emmanuel-macron-und-marine-le-pen/
Die Blogreihe Soziologisches Feuilleton – nach Siegfried Kracauer ist aus einem Tandem-Seminar entstanden, welches Thomas Schmidt-Lux an der Universität Leipzig und Barbara Thériault an der Universität Montréal im Wintersemester 2015/2016 parallel anboten. Die hier veröffentlichten Texte wurden von den Studierenden im Rahmen der Veranstaltungen verfasst – die alltäglichen Beobachtungen Siegfried Kracauers standen hierbei Pate, ihre Lektüre war Inspirationsquelle für eine etwas andere Art des soziologischen Schreibens (vgl. hierzu auch den einführenden Beitrag auf unserem Blog von Thomas Schmidt-Lux und Barbara Thériault: Was ist ein Feuilleton?).
Vor dem Eingang sitzen die Leute auf Bänken im Schatten mit ein, zwei oder drei PRIMARK-Tüten, essen, schwatzen fröhlich und betrachten ihre Beute; andere stehen an der Ecke und warten auf ihre Shopping-Begleitung, ab und an werfen sie einen Blick auf ihr Smartphone, vielleicht hat sich die verspätete Person ja schon gemeldet oder es gibt ein Pokémon in der Nähe. Draußen hat es 32° C und Menschen strömen in den nach Chemikalien riechenden, klimatisierten PRIMARK, der sowohl mit neuesten Trends als auch mit Abkühlung lockt.
Wie ein Schlund schluckt der Eingang die Menschen, die nach Klamotten hungern und spuckt sie, vollgepackt mit neuer Mode, wieder aus.
[...]
The contributors in this volume break new ground: they provide a so-far lacking overview of international research on human rights leagues, synthesizing it and identifying research desiderata. Some of the presented civil society associations, like those in Eastern Europe, have never before been subject to scholarly consideration.
Der Beitrag Human Rights Leagues (1898-2016) erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: http://wolfgangschmale.eu/human-rights-leagues-1898-2016/