Zu den jüngsten hermeneutischen Überlegungen im Kommentarbereich hat Urs Haller eine Episode aus dem „Pojaz“ von Karl Emil Franzos angeführt. Ich habe mir erlaubt, seinen Hinweis als eigenen Beitrag einzustellen – vielleicht ein Impuls, über den surrealen Aspekt der rabbinischen Literatur … Weiterlesen →