Anlässlich des diesjährigen Studentischen Soziologiekonkgress in Chemnitz stellten wir uns die Frage, wer eigentlich hinter den markanten Vortragstiteln steckt. Wie kamen die Vortragenden zu ihren Themen und zur Soziologie? Was bewegt sie und was wollen sie bewegen? Was treibt sie an und was treibt sie um? Und was ist daraus entstanden? Im Vorfeld des Studentischen Soziologiekongress nutzen wir also die Gunst der Stunde um Euch im Rahmen unserer Blogreihe „Who is behind?“ nicht nur Inhalte zu präsentieren, sondern auch die Personen, die hinter diesen Inhalten stecken, vorzustellen.
Konstantin Nowotny: Polyamorie als Symptom oder Lösungsstrategie kapitalistischer Konflikte und Kontingenzproblematiken postmoderner Liebesbeziehungen
Zu behaupten, Soziologie hätte mich von Anfang an fasziniert, wäre eine dreiste Lüge.
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