STIGMA PSYCHISCHE KRANKHEIT

Im Zuge der Inklusion hört man oft, wie sich Menschen mit Behinderungen wünschen, genannt zu werden. Zum Beispiel durch die Aktionen und Projekte der Aktion Mensch. Leider liest man nichts darüber, wie es diesbezüglich Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen geht. Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, woran es liegen könnte, dass Menschen mit Psychiatrieerfahrung in der Inklusionsdebatte kaum aktiv sind.

Auf meinem Blogbeitrag, mit dem Titel Wie wollen Sie genannt werden? habe ich eine online-Umfrage bezüglich angemessener Sprache bereitgestellt und interpretiert. Ich möchte das Thema Stigmatisierung hier noch vertiefend aufgreifen.

Warum sind Menschen mit Psychiatrieerfahrung (noch) kaum zu hören in den Projekten, die zum Ziel haben Inklusion in der Gesellschaft erlebbar zu machen?

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Quelle: http://inklusion.hypotheses.org/2963

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Inklusion braucht Verbündete…!

 

Inklusion braucht Verbündete…!

…die Aspekte der Vorurteilsbewussten Pädagogik erproben und reflektieren,

…die sich stärkenorientiert gegen Ausgrenzungen und Diskriminierungen einsetzen

…die sich im ständigen Theorie-Praxis-Bezug weiterentwickeln.

 

In der pädagogischen Arbeit entpuppen sich nicht selten gut gemeinte Aktivitäten, die die Identität von Kindern stärken sollen, zur Ausgrenzungs- und Diskriminierungsfap1000039lle. Zu dieser Erkenntnis kamen wir beim Basteln eines Foto-Memorys, das die Kinder der Kindertagesstätte und ihre Spielinteressen abbildete.

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Quelle: https://inklusion.hypotheses.org/2533

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