DARIAH Annual Event 2025 in Göttingen!

While the DARIAH Annual Event 2024 in Lisbon is still fresh in our minds, we are already looking forward to next year’s meeting: The DARIAH Annual Event 2025 will be held from June 17-20 in Göttingen, hosted by the Göttingen State and University Library (SUB Göttingen), with the main conference days on June 18–20 (Wednesday to Friday).

Additionally, the annual plenary of the NFDI consortium Text+ will be held in Göttingen on June 16–17. Text+, a consortium focused on text and language-related research data, addresses disciplines that are also of significant interest to DARIAH. Holding these two events back to back is both logical and mutually beneficial. It allows for an exchange between numerous related interest groups and disciplines. DARIAH covers the entire humanities, arts, and cultural sciences, while Text+ represents the text- and language-based research communities and the former CLARIN-D and DARIAH-DE leading institutions.

Göttinger Marktplatz mit Überschrift "Save the Date"

Germany is a founding member of the ERIC DARIAH-EU with its leading institution SUB Göttingen since 2014.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21227

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Pur oder gemixt: Was bringt der KI-Boom für die geschichtswissenschaftliche Literaturrecherche?

Moritz Friesenhausen, Dr. Wiebke Herr, Gregor Horstkemper, Laurin Liebetrau (Bayerische Staatsbibliothek)

Termin: 14.11.2024, 09:30-12:30 Uhr, online (Anmeldung siehe unten)

Kaum sind die Recherchewerkzeuge des Fachinformationsdiensts Geschichtswissenschaft auf neue technische Grundlagen gestellt, schon stellt sich die Frage, welche Auswirkungen der KI-Boom für die Suche nach geschichtswissenschaftlichen Publikationen und Forschungsdaten hat. Der Workshop wird Gelegenheit bieten, in einem ersten Schritt die Rechercheportale des FID mit ihrer Integration von Suchfunktionen und Dokumentzugriff auf ihrem aktuellen Entwicklungsstand näher kennenzulernen. Im zweiten Schritt sollen Potentiale und Grenzen von aktuellen KI-Tools für die Literaturrecherche ausgelotet werden.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5834

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Constance de Salm ist jetzt auf Mastodon

Constance de Salm (1767-1845) ist wieder da! Sie postet jetzt bei Mastodon automatisiert Briefanfänge aus ihrer umfangreichen und bedeutsamen Korrespondenz – und das auf den Tag genau.

Die französische Schriftstellerin ist bis heute vor allem für ihren nach wie vor lesenswerten kurzen Briefroman “24 Stunden im Leben einer empfindsamen Frau” bekannt. Sie war eine Vielschreiberin, wie ihre umfangreiche Korrespondenz belegt, die in einem Projekt des DHIP digitalisiert und erschlossen wurde[1]. Insgesamt enthält die Datenbank rund 11.000 Einträge, ganz überwiegend Briefe von und an sie, aber auch Gedichte, Schriftstücke und andere Unterlagen. Zu ihren Briefpartnern gehörten viele illustre Zeitgenossen wie Napoléon Bonaparte, Zar Alexander I. und Friedrich Wilhelm III. von Preußen, außerdem zahlreiche Intellektuelle der Zeit, Historiker, Künstler, Gelehrte, Schriftstellerinnen und fortschrittliche Frauen aus dem Adel.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/9135

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Abstracts schreiben für die DHd: Tipps und Tricks

Das Verfassen von Konferenz-Abstracts ist eine zentrale Tätigkeit im akademischen Alltag. Dennoch gibt es kaum Materialien, die Anfänger:innen hierbei unterstützen. Ich habe viel dadurch gelernt, selbst als Gutachterin tätig zu sein. Doch die Gutachter:innentätigkeit steht Early Career Scholars im Normalfall noch nicht offen. Deshalb möchte ich einige Tipps aus meiner eigenen Erfahrung als Reviewerin teilen, die beim Verfassen eines Abstracts für die DHd-Konferenz 2025 in Bielefeld hilfreich sein könnten.

[Dieser Beitrag ist eine deutschsprachige und adaptierte Version des folgenden Blogposts, der noch mehr konkrete Kritikpunkte aus meiner Reviewer:innentätigkeit enthält: How to write a (Digital Humanities) abstract? Lessons Learned from Reviewing, in: The LaTeX Ninja Blog ]

Die Abstract Trias

Zunächst möchte ich auf die nützlichen Tipps von Karen Kelsky hinweisen, die die formelhafte Struktur von Abstracts betonen:

  1. Thema und Relevanz: Beginnen Sie mit einem breit diskutierten Thema.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21221

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CFP: Krieg! Filmische Inszenierungen in der audiovisuellen Medienkultur

Schrift auf violettem Hintergrund
  Die Tagung möchte sich mit dem historischen sowie gegenwärtigen Zusammenhang filmischer Inszenierungen mit Bezug auf Krieg und kriegerische Ereignisse auseinandersetzen. Erwünscht sind Beiträge, die konzeptionell oder empirisch Filme und bewegte Bilder (z.B. Videos), in denen in einem weiten Sinne Krieg thematisiert wird, zum Untersuchungsgegenstand machen. Die Tagung richtet sich an Medien- und Kulturwissenschaftler:innen, Soziolog:innen, […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/07/03/cfp-krieg-filmische-inszenierungen-in-der-audiovisuellen-medienkultur/

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