Die Archivtag-Tasche in der Hand, das Namensschild festgesteckt, die ersten bekannten Gesichter begr...
Die einzelnen Begriffe hinter dem Akronym LSBTTIQ aus historischer und sprachwissenschaftlicher Perspektive: L für Lesbe, Lesben, lesbisch
Projekt Glossar/Begriffe, Unterprojekt die sieben Begriffe LSBTTIQ Gastbeitrag von Fabio Proia und K...
Zwischen Kunstkonstrukt und der Tradition historischer Landschaften: Der NSDAP-Gau „Moselland“ unter Gustav Simon
“Ankunftsquartier” Weidenstraße?
Am 24. März 2023 ist eine weitere studentische Ausstellung online gegangen, die im Rahmen einer Leh...
Brasiliens langer Weg zur Unabhängigkeit
Brasilien ist vielerlei. Eines der größten und bevölkerungsreichsten Länder der Welt. Die Heimat ein...
Brasiliens langer Weg zur Unabhängigkeit
Brasilien ist vielerlei. Eines der größten und bevölkerungsreichsten Länder der Welt. Die Heimat ein...
Moðurmálsdagur auf den Färöern
Heute ist auf den Färöern Móðurmálsdagur – Tag der Muttersprache. Die färöische Sprache wird jedes J...
Veranstaltungsbericht: DHd 2023 – Teil 2
Konferenztage 2 und 3 Den ersten Teil des Konferenzberichts zur DHd 2023 gibt es hier zu lesen. Der ...
Quelle: https://dh3.hypotheses.org/650
Stellenausschreibung: Wiss. Mitarb. (m/w/d) Digital Humanities für das Projekt „GRACEFUL17: Global Governance, Local Dynamics. Transnational Regimes of Grace in the Roman Dataria Apostolica (17th Century)“ in Rom
Das Deutsche Historische Institut (DHI) in Rom
sucht für den Forschungsbereich Digital Humanities zum 1. September 2023 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt für einen befristeten Zeitraum bis zu drei Jahren
eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (w/m/d)
mit den Schwerpunkten Knowledge- und Software Engineering
Das DHI Rom ist eine Einrichtung der in Bonn ansässigen Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Es widmet sich der epochenübergreifenden, interdisziplinären Erforschung der italienischen und deutschen Geschichte und Musikgeschichte in ihren europäischen und globalen Bezügen vom Mittelalter bis heute. Dabei schöpft es aus den einzigartigen Ressourcen, die Italien und insbesondere Rom als Wissenschaftsstandort bieten. Im Mittelpunkt stehen politische, wirtschaftliche und kulturelle Aspekte sowie die Vermittlung zwischen beiden Wissenschaftskulturen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19211
Dreidimensionale Ausstellungsdokumentationen: Eine Chance, Präsenz- und Online-Lehre zusammenzudenken
Dreidimensionalen Darstellungstechniken ermöglichen vollkommen neue Wege der Dokumentation von Inne...