Europatagebuch Warschau 14. bis 17. Juni 2015. [1] POLIN: Das ganz neue und 2013 eröffnete Museum für die Geschichte der polnischen Juden – die Ausstellung zu tausend Jahren jüdischer Geschichte in Polen und polnisch-jüdischer Geschichte wurde im Oktober 2014 eröffnet. Das Gebäude des finnischen Architekten Mahlamäki (Studio Lahdelma & Mahlamäki) drückt die jüdische Geschichte Polens mit den Mitteln der Architektur aus: Von keiner Seite sieht es gleich aus, es arbeitet mit viel Licht und Schatten, abhängig vom Sonnenstand und der Jahreszeit. Im Eingang befindet man sich in einer Schlucht mit überhängenden Wänden. In dieser Schlucht geht man zunächst über eine leicht ansteigende Rampe, um dann über eine Stiege zur Dauerausstellung ins Untergeschoss geführt zu werden. [2] Für die Ausstellung wird zwar dem Prinzip der Chronologie gefolgt, aber die Anordnung in acht Epochen- und Themenfeldern bricht mit jeder Linearität. Es wird mit allen Mitteln der Multiperspektivität gearbeitet. Am besten findet man sich zurecht, wenn man seine Rolle als jemand, der sich die Erschließung von Bedeutung zur selbstverantworteten Sache macht, annimmt.
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Europa ist nur eine Marginalie
Rom besitzt wie Paris ein eigenes Stadtviertel mit dem Beinamen "Europa". Was sagt diese Europatopografie aus, was sagt sie nicht aus?
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Die Europäische Union und der Nationalismus der politischen Mitte
Die Debatte über den Nationalismus im Europa des 21. Jahrhunderts befasst sich fälschlicherweise meist nur mit dessen Radikalisierungen, nicht aber mit dem Umstand, dass der Nationalismus ein Geflecht ist, das ebenso gut in der sogenannten politischen Mitte wächst.
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Ohne die jüdische Kultur ist die europäische Kultur nichts
Das Jüdische Museum Wien [http://www.jmw.at/] zeigt als permanente Ausstellung „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“ und als aktuelle Ausstellung „Ringstrasse. Ein jüdischer Boulevard“ . Ich möchte den Gedanken des „unser“ weiterdenken.
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Ohne die jüdische Kultur ist die europäische Kultur nichts
Das Jüdische Museum Wien [http://www.jmw.at/] zeigt als permanente Ausstellung „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“ und als aktuelle Ausstellung „Ringstrasse. Ein jüdischer Boulevard“ . Ich möchte den Gedanken des „unser“ weiterdenken.
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8. Mai 1945 – 9. Mai 2015: Wo stehen wir in Europa?
Der 9. Mai ist der Europatag der Europäischen Union, in Erinnerung an die Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950, die den Anstoß zur Gründung der späteren Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl gab. Am 8. Mai 1945, als die Kapitulation der Wehrmacht in Kraft trat, war kaum vorherzusehen, in welcher Weise eines Tages die beiden Gedenk- und Erinnerungstage, die im Kalender unmittelbar aufeinander folgen, auf einander bezogen sein würden.
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Deutschland, Frankreich, Europa – Allemagne, France, Europe
Quelle: http://wolfgangschmale.eu/deutschland-frankreich-europa-allemagne-france-europe/
24. April 1915 – 24. April 2015: Gedenken an den Genozid an den Armeniern
Quelle: http://wolfgangschmale.eu/gedenken-an-den-genozid-an-den-armeniern/
Europa und die Menschenrechte im Jahr 2015 – Kritische Betrachtung
Quelle: http://wolfgangschmale.eu/europa-und-die-menschenrechte-im-jahr-2015/