Stellenausschreibung Wiss.MA, Digitale Edition, Wuppertal

Die Digital Humanities an der Bergischen Universität Wuppertal (Professur P. Sahle) suchen eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für ein DFG-gefördertes Projekt zur digitalen Edition der Werke von Lorenz Rhodomann (1546-1606). Es geht dabei um seine schon zu Lebzeiten zum größten Teil gedruckten griechischen lyrischen Werke, die kritisch ediert und teilweise auch in lateinischer und deutscher Übersetzung digital publiziert werden sollen. Die verantwortlichen Editoren sind Stefan Weise und Thomas Gärtner.

Lorenz Rhodomann: Argonautika (1588)
Lorenz Rhodomann: Argonautika (1588)

Im DH-Teil des Projekts sind mit froher Unterstützung des ganzen Lehrstuhlteams folgende Aufgaben zu bewältigen: die Entwicklung eines (abstrakten und konkreten = TEI) Datenmodells für die Edition lyrischer Texte in
mehreren medialen (Manuskripte, Drucke) und Sprachfassungen (griechisch, lateinisch, deutsch), mit traditionellen kritischen Apparaten (textkritisch, Similien etc.) und Paratexten, der Aufbau tragfähiger Workflows für die Zusammenarbeit zwischen Editor*innen und digitaler
Datenverwaltung, die Kuratierung der Daten von Lieferformaten zu finalen TEI-Daten, die Entwicklung eines geeigneten digitalen Präsentationsmodells für die Edition, die Realisierung der digitalen Publikation und die Erzeugung von Druckausgaben. Tiefere Kenntnisse des Altgriechischen sind nicht zwingend erforderlich.

Die TV-L 13-Stelle hat einen Stellenumfang von 65% und ist auf 36 Monate befristet.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16425

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Griechisch, Hebräisch und Koptisch stressfrei schreiben

Im Proseminar werde ich häufiger gefragt, wie man mit den gängigen Textverarbeitungsprogrammen am besten griechische Texte verfasst und welche Zeichensätze dafür geeignet sind. Ich gestehe, dass es ganz stressfrei nicht immer geht; aber in manchen Fällen gibt es doch recht gute Hilfsmittel, die einem die Arbeit enorm erleichtern können. Wer weitere oder gar bessere Tipps parat hat als die, die ich hier präsentiere, nutze bitte die Kommentarfunktion. Für jede neue Idee bin ich dankbar. Tipp 1: Der einfachste Fall Wer nur griechischen oder hebräischen … Griechisch, Hebräisch und Koptisch stressfrei schreiben weiterlesen

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1245

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Griechisch, Hebräisch und Koptisch stressfrei schreiben

Im Proseminar werde ich häufiger gefragt, wie man mit den gängigen Textverarbeitungsprogrammen am besten griechische Texte verfasst und welche Zeichensätze dafür geeignet sind. Ich gestehe, dass es ganz stressfrei nicht immer geht; aber in manchen Fällen gibt es doch recht gute Hilfsmittel, die einem die Arbeit enorm erleichtern können. Wer weitere oder gar bessere Tipps parat hat als die, die ich hier präsentiere, nutze bitte die Kommentarfunktion. Für jede neue Idee bin ich dankbar. Tipp 1: Der einfachste Fall Wer nur griechischen oder hebräischen … Griechisch, Hebräisch und Koptisch stressfrei schreiben weiterlesen

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1245

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Griechisch, Hebräisch und Koptisch stressfrei schreiben

Im Proseminar werde ich häufiger gefragt, wie man mit den gängigen Textverarbeitungsprogrammen am besten griechische Texte verfasst und welche Zeichensätze dafür geeignet sind. Ich gestehe, dass es ganz stressfrei nicht immer geht; aber in manchen Fällen gibt es doch recht gute Hilfsmittel, die einem die Arbeit enorm erleichtern können. Wer weitere oder gar bessere Tipps parat hat als die, die ich hier präsentiere, nutze bitte die Kommentarfunktion. Für jede neue Idee bin ich dankbar. Tipp 1: Der einfachste Fall Wer nur griechischen oder hebräischen … Griechisch, Hebräisch und Koptisch stressfrei schreiben weiterlesen

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1245

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Ein Plädoyer für die alten Sprachen

Schafft Nordrhein-Westfalen demnächst die Latinumspflicht für das Gymnasiallehramt ab? – Dies fordert zumindest eine Online-Petition des AStA der Uni Bochum. In einer Juli-Ausgabe der ZEIT hat Moritz Fastabend, AStA-Vertreter besagter Hochschule, seine Position vertreten.1 Christian Baldus von der Uni Heidelberg sprach sich an gleicher Stelle dafür aus, die Latinumspflicht beizubehalten. Seine Argumente: Latein fördere die analytische Sprachkompetenz und die begriffliche Präzision, nicht zuletzt auch in der Muttersprache. Kürzlich sprang Andreas Frings vom Historischen Seminar der Uni Mainz Baldus in einem Blog-Beitrag zur Seite und […]

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1005

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