Inter- und Transkulturalität als Konzepte für die Schreibberatung von L2-Studierenden

Dieser Essay ist als Hausaufgabe zur Nachbereitung von Modul B „Schreiben in der Fremd- und Zw...

Quelle: https://openblog.hypotheses.org/166

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Welche Schlüsselkompetenzen müssen Historiker im Digitalen Zeitalter mitbringen?

Dieser Beitrag ist das Ergebnis einer kollaborativen Schreibübung im Seminar Digitales Publizieren von Irina Ananeva und Jenny Triebel.

Bereits in der Mittelstufe werden Schüler durch Computerklassen, Informatik als Fachbereich und private Nutzung im Unterricht auf die Digitalisierung ihres Alltags eingestimmt. Ohne Computer – und noch viel wichtiger, Internet – geht es heute nicht mehr. Weder im privatem noch im akademischen Bereich. Jeder Student, der schon mal nach einem Umzug für wenige Wochen kein Internet hatte, weiß, wie weit man plötzlich vom universitären Alltag entfernt ist. Dies betrifft alle Studiengänge, auch die oft als eher träge und analog verschrieenen Geschichtswissenschaften.

Dabei drängt sich die Frage auf: Was müssen wir lernen und können, um beim digitalen Wandel nicht auf der Strecke zu bleiben? Welche Kompetenzen müssen wir jetzt und im späteren Berufsleben vorweisen können?

[...]

Quelle: http://zeitraeume.hypotheses.org/375

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Mehr als Steine und Scherben | Blogprojekt zur Studienreise ins Heilige Land

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und umso mehr gilt das, wenn mehr als 40 Lehrende und Studierende unterwegs sind, um eine so vielfältige wie geschichtsträchtige Region zu erkunden wie die zwischen Mittelmeer und Jordangraben. Meistens ist es aber so, dass sich Reisen und Erzählen ausschließen, zumindest nur in den seltensten Fällen gleichzeitig gelingen. Eine Ausnahme dieser Regel ist das Blogprojekt “Spurensuche im Heiligen Land“, das die Exkursion der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz (3.-13. März 2015) dokumentiert. Damit auch … Mehr als Steine und Scherben | Blogprojekt zur Studienreise ins Heilige Land weiterlesen

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1312

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Griechisch, Hebräisch und Koptisch stressfrei schreiben

Im Proseminar werde ich häufiger gefragt, wie man mit den gängigen Textverarbeitungsprogrammen am besten griechische Texte verfasst und welche Zeichensätze dafür geeignet sind. Ich gestehe, dass es ganz stressfrei nicht immer geht; aber in manchen Fällen gibt es doch recht gute Hilfsmittel, die einem die Arbeit enorm erleichtern können. Wer weitere oder gar bessere Tipps parat hat als die, die ich hier präsentiere, nutze bitte die Kommentarfunktion. Für jede neue Idee bin ich dankbar. Tipp 1: Der einfachste Fall Wer nur griechischen oder hebräischen … Griechisch, Hebräisch und Koptisch stressfrei schreiben weiterlesen

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1245

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Griechisch, Hebräisch und Koptisch stressfrei schreiben

Im Proseminar werde ich häufiger gefragt, wie man mit den gängigen Textverarbeitungsprogrammen am besten griechische Texte verfasst und welche Zeichensätze dafür geeignet sind. Ich gestehe, dass es ganz stressfrei nicht immer geht; aber in manchen Fällen gibt es doch recht gute Hilfsmittel, die einem die Arbeit enorm erleichtern können. Wer weitere oder gar bessere Tipps parat hat als die, die ich hier präsentiere, nutze bitte die Kommentarfunktion. Für jede neue Idee bin ich dankbar. Tipp 1: Der einfachste Fall Wer nur griechischen oder hebräischen … Griechisch, Hebräisch und Koptisch stressfrei schreiben weiterlesen

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1245

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Griechisch, Hebräisch und Koptisch stressfrei schreiben

Im Proseminar werde ich häufiger gefragt, wie man mit den gängigen Textverarbeitungsprogrammen am besten griechische Texte verfasst und welche Zeichensätze dafür geeignet sind. Ich gestehe, dass es ganz stressfrei nicht immer geht; aber in manchen Fällen gibt es doch recht gute Hilfsmittel, die einem die Arbeit enorm erleichtern können. Wer weitere oder gar bessere Tipps parat hat als die, die ich hier präsentiere, nutze bitte die Kommentarfunktion. Für jede neue Idee bin ich dankbar. Tipp 1: Der einfachste Fall Wer nur griechischen oder hebräischen … Griechisch, Hebräisch und Koptisch stressfrei schreiben weiterlesen

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1245

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„Vorwärts! Und Mut!“ | Beitrag zur Blogparade 2015 #wbhyp

Eigentlich hatte ich mir mal überlegt, möglichst nicht über das Bloggen zu schreiben, sondern lieber über die Themen, die ich in meinem Blog behandeln will. Irgendwo hatte ich gelesen, dass die meisten Blogger eben nur über das Bloggen bloggen - so einer wollte ich nicht sein! Jetzt hat aber Mareike König, die Initiatorin einer Blogparade über das Wissenschaftsbloggen, bei mir einen Nerv getroffen. In einem Kommentar zu diesem Beitrag von Ioana Herbert ermutigt sie die Autorin: "Vorwärts! Und Mut!" Und Ioana Herbert reagiert: "Mut gehört […]

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1171

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Vier Tricks für eine gelingende Dissertation

Im Blog von Denis Walter bin ich auf sechs Tricks für eine gelingende Promotion gestoßen. Für mich ein guter Anlass, über meine Arbeitstricks nachzudenken. Leider sind es nur vier, aber immerhin … Trick Nr. 1: Arbeiten, wenn andere nicht arbeiten … Continue reading

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/199

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#AcWriMo 2013

Im November 2011 kreierte Charlotte Frost nach dem Muster des “NaNoWriMo”[1] die Aktion “AcBoWriMo”, den “Academic Book Writing Month” [2], die zum Teil kontrovers diskutiert wurde, zumeist mit dem Argument “Speed kills (quality)” – wobei Killer-Argumente wie ‘wissenschaftliches Schreiben braucht schlicht (mehr) Zeit’ und ‘ein Buch in einem Monat’ sich selbst disqualifizieren, denn niemand kann ernsthaft annehmen, dass ‘man’ in 30 Tagen von 0 auf 100 ein fertiges Buch schreibt …

Seit 2012 heißt nun die Aktion “Academic Writing Monat”, kurz “AcWriMo” und spielt sich überwiegend via Twitter ab.[3] Unter dem Hashtag #AcWriMo machen Schreibende Ziele, Erfolge und Misserfolge öffentlich und tauschen Tipps und Durchhaltestrategien -  von Dezember bis Oktober läuft das unter dem Hashtag #AcWri.

Vor einigen Tagen wurde im Blog PhD2Published der AcWriMo 2013 angekündigt – Ziele & Regeln sind gleich geblieben.
Die “Regeln” in Kurzfassung:

1. Decide on your goal.
[Pläne schmieden ist ja einfach - wen juckt es, ob das Ziel SMART ist ...  ]
2. Declare it.
[Tief Luft holen und in das Datenblatt eintragen - man kann es ja jederzeit ändern ....]
3. Draft a strategy.
[Mal schauen, was die anderen machen, zur höchsten Zahl noch was draufschlagen und los ....]
4. Discuss your progress.
[Super, da gibt es virtuellen Applaus für "ich habe schon vor dem Frühstück 345 Wörter geschrieben" etc.  und als Extra-Bonus: einen Freibrief zur Twitter-Prokrastination - schließlich muss man ja schauen, was die anderen machen ...]
5. Don’t slack off.
[Ich doch nicht ...]
6. Declare your results.
[Sieg auf ganzer Linie - kann ja keiner überprüfen ...]
(Die Regeln in aller Ausführlichkeit: http://www.phd2published.com/)
Disclaimer: Die Kommentare basieren auf subjektiven Eindrücken der Autorin aus teilnehmender Beobachtung beim #AcWriMo2012.

Nichts Neues unter der Sonne – oder? Klingt wie  SMART für SelbstdarstellerInnen mit Freibrief zur Prokrastination: Schnell die Twitter-Timeline checken: Wer sprintet [4] und/oder lädt zum Mit-Sprinten ein, wer geht den x-ten Pomodoro des Tages und wer belohnt sich womit für das eben Geleistete etc.  Ergänzend zu Twitter gibt es jede Menge Blogbeiträge, die individuelle Erfahrungen reflektieren (und zum Teil heftigste Diskussionen auslösen): welche Software ist “die ultimativ allerbeste”? welcher Stift schreibt auf welchem Papier quasi von selbst?  ob es Morgenseiten[5] bringen? Etc. etc. etc.

Will man sich das wirklich antun?

Die Ziele -

1.  Think about how we write,
2. Form a valuable support network for our writing practice,
3. Build better habits for the future,
4. And maybe – just maybe – get more done in less time!
http://www.phd2published.com/2013/10/09/announcing-acwrimo-2013/

- klingen irgendwie verlockend – oder auch nicht.

Bei näherer Betrachtung (und nach den Erfahrungen bei #AcWriMo2012) sollte ich die Finger davon lassen: Das Über-das-Schreiben-Nachdenken (1) führt bei mir eher dazu, dass über all dem Nachdenken (Subtext: wie es richtig wäre/besser gehen könnte/schneller gehen könnte) das Schreiben zu kurz kommt. Jede Form von Gruppen (2) führen bei mir rasch zum Gruppenkoller und zum Gewinnen-Wollen im weitesten Sinn, aus der Spirale (s. Kommentare oben) auszusteigen, hat wesentlich länger gedauert als 30 Tage. Mein Optimierungszwang  (3)/Hang zum Perfektionismus ist ohnehin schon hinderlich genug. Und ‘(noch) mehr in (noch) wemiger Zeit’ (4) scheint eher den Weg ins Burnout zu ebnen.

Wie könnte #AcWriMo 2013 für mich besser funktionieren? Sicher ohne Nachdenken über das Schreiben und möglichst ohne Twitter-Rauschen. Denn der Kern passt: Bewusst Zeit für das Schreiben einplanen und dann zu der Zeit tatsächlich schreiben – ohne vermeintlich Dringenderem dann doch wieder den Vorrang zu geben.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich nehme die Herausforderung #AcWriMo im November 2013 an.

  1. Chris Baty ‘erfand’ den National Novel Writing Month, kurz “NaNoWriMo”. Ziel dieser Übung ist es, in einem Monat (jedesmal im November) 50.000 Wörter zu schreiben. Zum NaNoWriMo: http://nanowrimo.org/.
  2. Dazu u.a.: George Williams: “Draft Your Book in One Month” (2.11.2011), Online: The Chronicle of Higher Education; Charlotte Frost: “AcBoWriMo on PhD2Published” (2.11.2011).
  3. Es gibt auch Gruppen, die sich im November zum gemeisamen Schreiben verabreden/treffen – z.B.: “November ist Schreibmonat” im Schreibzentrum der J.W.Goethe-Universität Frankfurt am Main.
  4. Zu Gedankensprint, Fokussprint, Schreibstaffel etc. s. Ulrike Scheuermann: Die Schreibfitness-Mappe ()Wien: Linde 2011)  82 -85.
  5. Julia Cameron/Mark Bryan: The Artist’s Way (Los Angeles: Tarcher 1992 [zahlreiche Auflagen]).

Quelle: http://mindthegaps.hypotheses.org/1060

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