Premium Content im Nummerierungsweblog

Premium Content habe ich in den letzten Wochen wieder im Nummerierungsweblog veröffentlicht, und zwar:

Nummerierte Hausierer, Wien 1873
http://nummer.hypotheses.org/88

Ernst Fischer und Louise Eisler: Der Nummerierungsspott des Prinz Eugen, 1955
http://nummer.hypotheses.org/100

Die nummerierten Bäume von Bouvard und Pécuchet
http://nummer.hypotheses.org/104

Bouvard und Pécuchet machen einen Vorschlag oder: Die Grenzen der Nummerierung im 19. Jahrhundert
http://nummer.hypotheses.org/107

Das Monieren der Nummer: Ein Mangel bei der Einreise nach Wien im Jahr 1821
http://nummer.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022465102/

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Von den Toren des Berliner Stadtschloss bis zu Wartenummern in griechischen Banken

Im Nummerierungsweblog sind zuletzt folgende Beiträge erschienen:

Eine brennende Frage zum Berliner Stadtschloss
http://nummer.hypotheses.org/70

Von der Verwaltung des Gemeineigentums: Inventarnummern im Kibbuz
http://nummer.hypotheses.org/73

Dank dem Wachmann Nummer 261 – Zur Kennzeichnungspflicht von Polizisten im Wien des 19. Jahrhunderts
http://nummer.hypotheses.org/78

Die Pfeiler der Börse zu Amsterdam – 2
http://nummer.hypotheses.org/84

Wartenummern in griechischen Banken
http://nummer.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022455781/

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Von Wartenummern bis Hausnummernwiderstand

In den letzten Wochen hat mein Nummerierungsweblog Fahrt aufgenommen, hier ein Verzeichnis der dort von mir bislang veröffentlichten Beiträge:

Warnung und Entwarnung vor Nummer 7
http://nummer.hypotheses.org/20

Die Pfeiler der Börse zu Amsterdam
http://nummer.hypotheses.org/35

Nummerierte Aufklärer
http://nummer.hypotheses.org/42

Bildquellen zu den nummerierten Pfeiler der Börse zu Amsterdam
http://nummer.hypotheses.org/48

Vom Vorteil, ohne Türnummer zu sein: Lenka Reinerová in Casablanca
http://nummer.hypotheses.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022440993/

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Frühneuzeit-Info: Gemalte Zahlen

Im Weblog der Frühneuzeit-Info ist heute eine von mir speziell für KunsthistorikerInnen verfasste Miszelle erschienen, die sich mit Zahlen auf Gemälden und Grafiken beschäftigt. Diese Zahlen dienten entweder als Inventarnummern oder zur Herstellung von Bild-Text-Beziehungen. Ich freue mich auf Hinweise und Kommentare!

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Printversion der Miszelle: Tantner, Anton: Gemalte Zahlen – von Inventarnummern und Bildbeschreibungen. Eine anfragende Miszelle für KunsthistorikerInnen, in: Frühneuzeit-Info 25, 2014, S. 232–235.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022220999/

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