100 Jahre / 100 BilderStefan Arczynski

Stefan Arczyński / Herder-Institut © mit freundlicher Genehmigung
100 Jahre / 100 Bilder<br class="clear" />Stefan Arczynski

Stefan Arczyński / Herder-Institut © mit freundlicher Genehmigung

Am 31. Juli 2016 beging der Breslauer Fotograf Stefan Arczyński seinen 100. Geburtstag. Dessen insbesondere für die Kunst- und Kulturgeschichte Polens wichtigen, umfangreichen fotografischen Nachlass bewahren wir seit einigen Jahren im Bildarchiv des Herder-Instituts. Anlässlich des Jubiläums haben wir eine Online-Ausstellung erstellt, die auf unserer Homepage zu besichtigen ist. Außerdem stellen wir den besonderen Bildbestand, der Polen und insbesondere Schlesien zwischen den Jahren 1952 und etwa 2000 dokumentiert, sukzessive für Recherchen in unserem Online-Bildkatalog zur Verfügung.

 

Am 31.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2016/08/29/100-jahre-100-bilder-stefan-arczynski/

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CfP: KORREKTUR / NEUER TERMIN: Neue Forschungsgegenstände und Methoden? Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert

Bitte beachten Sie die Terminänderung! Unser Workshop findet nun am 23. und 24. März 2017 (NICHT im Februar ) statt.

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Im Rahmen der DFG-geförderten Symposienreihe Digitalität in den Geisteswissenschaften findet am 23. und 24. März 2017 unter der Leitung von Prof. Dr.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7139

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Der Staat der Schweine

Im Dialog Politeia entwirft Platon an einer Stelle einen Staat, den er den „Staat der Schweine“ nennt (369b-372e) und gibt zuerst folgenden Grund dafür an, dass überhaupt ein Staat gebraucht wird: Sokrates: Es entsteht denn also, begann ich, ein Staat, wie mir scheint, wenn jeder von uns nicht sich selbst genug ist, sondern viele Bedürfnisse hat. Oder was anderes hältst du für den Anfang, einen Staat zu gründen? Ich denke, Sie brauchen – wie jeder Mensch – Nahrung oder Schuhe oder Hilfe beim Aufbau von … Der Staat der Schweine weiterlesen

Quelle: http://philophiso.hypotheses.org/1082

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Wu Ming: Altai nun auf Deutsch erhältlich

Dank der Beilage des heutigen ND (Paywall) weiss ich nun, dass bei Assoziation A seit kurzem der Nachfolgeroman des famosen Q auf Deutsch verfügbar ist:

Wu Ming: Altai. Berlin/Hamburg: Assoziation A, 2016. (Verlags-Info)

Ankündigung:

Venedig 1569. Eine gewaltige Detonation erschüttert die Nacht, der Himmel lastet rot auf der Lagune. Das Arsenal, die Werft der Serenissima, steht in Flammen, die Jagd auf die Schuldigen wird eröffnet. Manuel Cardoso, ein konvertierter Jude, wird zu Unrecht verdächtigt und dient als Sündenbock. Durch Flucht kann er sich dem Zugriff entziehen und gelangt über Ragusa und Thessaloniki nach Istanbul.

Hier, im Zentrum des Osmanischen Reiches, lernt er Joseph Nasi kennen, Spross einer sephardischen Bankiersfamilie und herausragende Persönlichkeit der Renaissance. Nasis Familie wurde aus Spanien und Portugal vertrieben, ließ sich in Antwerpen und später Venedig nieder, ohne den Nachstellungen der Inquisition entgehen zu können. Vor dem Hintergrund einer kollektiven Verfolgung organisierte sie ein gigantisches Fluchthilfenetzwerk, um die verfolgten Juden in Sicherheit zu bringen.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022585039/

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Experten der Zukunft

26.08 Dennis Gschaider

Die Produktion von Wissen über die Zukunft scheint derzeit Konjunktur zu haben. In einer Wissensgesellschaft, die sich auf der permanenten Suche nach Ideen befindet,  um durch Innovationen die gesellschaftliche Entwicklung voranzutreiben, kann Zukunftswissen als Handlungswissen die notwendige Orientierung in der Vielfalt der Möglichkeiten bieten. Das Angebot hierfür ist breit aufgestellt:  Neben einer wissenschaftlichen Zukunftsforschung, die seit ihrer Begründung als Futurologie den Weg einer methodisch abgesicherten, reflexiven Wissenschaft beschreitet, hat sich eine Vielfalt an Anbietern etabliert, die das Bedürfnis an Wissen über die Zukunft bedienen.

So betreibt im beschaulichen Wetzlar die phantastische Bibliothek ein Projekt namens „Future Life. We read the Future“ zur anwendungspraktischen Aufbereitung von Science-Fiction Literatur als Ressource für Innovationen und nutzt damit eine Quelle, die wie keine andere die gesellschaftliche Vorstellung von Zukunft prägt.1 Privatwirtschaftliche Einrichtungen wie das „Zukunftsinstitut“ versprechen dagegen mittels Trendforschung Veränderungsprozesse aufzuspüren und daraus Handlungsstrategien für die Zukunft abzuleiten.

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Quelle: http://grk1919.hypotheses.org/192

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Konsortium zur Verbesserung der Autorenidentifikation in Deutschland im Aufbau

via Paul Vierkant, Helmholtz Open Science Koordinationsbüro (ORCID iD: http://orcid.org/0000-0003-4448-3844)

Das Projekt “Open Researcher and Contributor ID” (ORCID DE) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Technische Informationsbibliothek (TIB) unterzeichnen Memorandum of Understanding zum Aufbau und Betrieb eines ORCID-Konsortiums für wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland.

Die eindeutige Zuordnung von Autorinnen und Autoren zu den von ihnen geschaffenen Werken zählt zu den großen Herausforderungen des Publikationsmanagements in der Wissenschaft. Das DFG-Projekt ORCID DE nimmt sich dieser Herausforderung an und hat die deutschlandweite Förderung der Open Researcher and Contributor ID (ORCID), einer eindeutigen Kennung für Forscherinnen und Forscher, an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zum Ziel.

Das jetzt von den Partnerorganisationen des von der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekt ORCID DE (Deutsche Nationalbibliothek, Helmholtz Open Science Koordinationsbüro am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, Universitätsbibliothek Bielefeld) sowie von der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover unterzeichnete „Memorandum of Understanding zum Aufbau und Betrieb eines ORCID-Konsortiums für wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland“ stellt einen weitreichenden Schritt auf dem Weg zur Förderung von ORCID an Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen in Deutschland dar.

Die TIB in Hannover wird die administrative Führung des ORCID Deutschland Konsortiums übernehmen und dabei die ORCID-Mitgliedschaft für wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland administrieren.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7133

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Link-Hint compact [26.08.2016]: Sprechender Sprachatlas von Bayern

https://sprachatlas.bayerische-landesbibliothek-online.de/ Die diesem Projekt zugrundeliegenden Karten stammen aus dem ‘Kleinen Bayerischen Sprachatlas’. Er ist 2006 im dtv-Verlag München erschienen und bietet mit mehr als 120 Karten und dazugehörigen Kommentaren einen wissenschaftlich fundierten und dennoch auch für den Laien verständlichen Überblick über die Vielfalt der Dialekte Bayerns. […] Basis für diese Atlanten sind jeweils einwöchige Aufnahmefahrten […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/08/6757/

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Doch kein Kriegsverlust: Restitution wertvoller Urkunden und Siegel am DHI Paris an das Stadtarchiv Speyer

Das Deutsche Historische Institut Paris war am 25. August 2016 Ort einer erfreulichen und durchaus sensationellen Begebenheit: An das Stadtarchiv Speyer wurden sieben wertvolle Urkunden und Siegel zurückgegeben, die seit Ende des Zweiten Weltkriegs als Kriegsverlust galten. Die Archivalien waren … Weiterlesen

Quelle: https://francofil.hypotheses.org/4440

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GAG48: George Ansons katastrophale Expedition – und ihre Folgen

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs48/

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