Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von “Geisteswissenschaften als Beruf”. ...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/8396
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von “Geisteswissenschaften als Beruf”. ...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/8396
Bei den laufenden Text+-Planungen bereiten wir uns aktuell darauf vor, einen Förderantrag in der zweiten NFDI-Runde zu stellen. Mit Ihnen zusammen möchten wir den reichen Schatz an Forschungsdaten und Anwendungsmöglichkeiten, den die Geisteswissenschaften und weitere Disziplinen bieten, sichten und produktiv in die NFDI-Initiative Text+ einbringen. Gerade durch die Vielfalt und Menge der Forschungsdaten sowie eine große Bandbreite an Forschungsfragen soll eine stabile und facettenreiche Basis für eine Forschungsdateninfrastruktur geschaffen werden.
Innerhalb der Initiative Text+ werden drei Datenbereiche unterschieden: Editionen, Wörterbücher/lexikalische Ressourcen und Sammlungen. In diesen Datenbereichen können Sie die Initiative Text+ durch Ihre Angebote an Forschungsdaten, Forschungsfragen und Forschungsaufgaben bereichern.
Die geisteswissenschaftliche Community in ihrer Vielfalt ist für Text+ der wichtigste Bezugspunkt und wir möchten sie durch Ihre Mithilfe repräsentieren. Wir möchten Sie daher zur Mitarbeit und Mitgestaltung im Rahmen der NFDI einladen.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14097
von Stefanie v. Schnurbein Beginnen mit einer Pause — — — Ermutigungen ...
Am 24. Juli begann der Einmarsch der ligistischen Armee in Oberösterreich. Die ersten Einheiten...
Zwei neue Open-Access-Schriftenreihen, die von den Vertreter*innen der Digitalen Philologie am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt herausgegeben werden, sollen die Publikationslandschaft der Digital Humanities in Deutschland bereichern und profilieren. Im Darmstädter Modell der Digital Humanities betrachten wir Digitalität als integrativen Bestandteil der jeweiligen fachlichen Identität, daher verwenden wir hier nicht den übergreifenden Begriff bzw. umbrella term ‘Digital Humanities’, sondern spezifizieren das Feld als ‘Digitale Philologie / Digital Philology’. Die Beschäftigung mit Digitalität umfasst dabei sowohl die Aspekte der Materialität und Medialität – also die Befassung mit digitalen Objekten – als auch die Entwicklung und Anwendung digitaler Methoden und Verfahren. Die Vertreter*innen der Digital Philology in Darmstadt und die Herausgeber*innen der Reihen sind Sabine Bartsch, Evelyn Gius, Marcus Müller, Andrea Rapp und Thomas Weitin.
Die ‘Working Papers in Digital Philology’ sollen ein niedrigschwelliges und offenes sowie qualitätsgesichertes Angebot für die Publikation von Working Papers, White Papers, Diskussionsimpulsen, Projektberichten und ähnlichen Formaten bieten. Interdisziplinäre und kollaborative Publikationen sind ebenso willkommen wie solche von Personen und Gruppen außerhalb des engeren Darmstädter Digital-Philology-Kontexts.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14091
Das Themendossier „Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet“ wird Beiträge präsentieren, die sich aus wissenschaftlicher, archivalischer und musealer Perspektive Fragen der Bildethik in Dokumentations- und Forschungsprojekten, Zeitschriftenredaktionen, Online-Archiven, Museen und Ausstellungen widmen.
Christine Bartlitz/Sarah Dellmann/Annette Vowinckel: Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet, in: Visual History, 20.07.2020
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Alle reden vom Corona-Virus und vergessen einen anderen Virus, den es schon seit Langem gibt und...
Von Anfang an war Jaspers bewusst, dass die äußere Gestaltung des Buches keine bloß...
Ludwig Marcuse zu Grosz‘ „Christus mit der Gasmaske“ (1930) (Blasphemie-Splitte...