„Umkehrung der Beweislast“ rettete Laureen Nussbaum das Leben Hans Calmeyer nutzte seine...
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/5226
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
„Umkehrung der Beweislast“ rettete Laureen Nussbaum das Leben Hans Calmeyer nutzte seine...
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Ein Interview mit Stefanie von Schnurbein von Sabine Meyer Akademisches Denken und Arbeiten habe...
Der asiatisch-pazifische Raum hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer Schlüsselregion f&uu...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/8272
Von Stefan Beckert Der Text ist Teil eines Vortrages im Rahmen des Digitaltages des Bereichs Geistes...
Von Corinna Assmann Die Reihe „HSE-Studiotalk“ stellt Mitarbeiter*innen der Heidelberg S...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/2590
Die Katholische Liga hatte sich im Frühjahr 1620 organisatorisch längst etabliert, doch zu...
Der International Medieval Congress Leeds findet in diesem Jahr virtuell statt. Vom 6. bis 10. Juli 2020 können zahlreiche Vortragssessions, Keynote Lectures, Vernetzungstreffen und Abendveranstaltungen besucht werden. Auch das Netzwerk Historische Wissen- und Gebrauchsliteratur wird mit einem von Marco Heiles ausgerichtetem „Networking Meeting: Historical Literature of Knowledge and Practice“ vertreten sein. Das einstündige Meeting wird am Donnerstag, den 09. Juli, um 13.00 Uhr Britischer Zeit, das heißt um 14 Uhr Mitteleuropäischer Zeit stattfinden.
Zum IMC 2020 können Sie sich noch bis zum
26.
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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1169
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2020/06/die-bildersturmer.html
von Stefanie Pohl „Die Realität ist immer eine Art von Fiktion, der alle zustimmen&ldq...
Im Jahr 1935 startete das Film- und Fanmagazin „Die Filmwoche“ ein neues Preisausschreiben.[1] Woche um Woche präsentierte man das Foto eines Filmstars in einer Rolle – und wer erriet, um wen es sich handelte, dem oder der winkten attraktive Preise: eine Seereise erster Klasse von Bremen nach Southampton als Hauptgewinn, ein Kaffee-Service oder eine Kiste Mampe-Likör etwa. In der dritten Ausgabe, am 3. Juni 1935, präsentierte die Redaktion eine besonders knifflige Aufgabe: Das Foto zeigte eine schwarz geschminkte Frau mit dunklen Locken. Sie hat weit aufgerissene Augen, trägt große Ringe in Ohren und Nase und hat einen in der Art des amerikanischen Minstrel-Theaters zu einem breiten Grinsen geschminkten Mund. Die Schauspielerin hinter der Schminke – die heute beinahe völlig vergessen ist – war einer der bekanntesten Filmstars der 1910er und 1920er Jahre. Sie ist allerdings, das war der Witz in der Ausgabe des Rätsels, in der abgebildeten Maskerade kaum zu erkennen.
Abb. 1: Foto der Schauspielerin Henny Porten aus dem Film Meine Tante, Deine Tante (1927) Preisausschreiben „Wer war’s?
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