Das Treffen in Wiesbaden Noch vor dem Treffen in Bünde, am 7. Dezember 1946, hatte Georg Sante ...
Workshop: „Scholarly Writing and Publishing Today“ (January 2020)
Key information
- Venue: University of Trier, Campus I, Guest room of the Mensa
- Date: from January 30, 2020 at 10:30 to January 31st, 2020 at 17:00
- Coordination and contact: Prof. Dr. Christof Schöch, schoech@uni-trier.de
Description of the Workshop
Over
the last five to ten years, many tools and services for schlolarly
writing have appeared that break the boundaries of established Word
processing applications used on an individual desktop computer.
Typically, these writing tools are web-based, can be used
collaboratively and allow for flexible output formats. Some of them,
like Google Docs, do not require payment to be used, but raise issues
related to data privacy. Others, like Citavi, may not raise this type of
concern but require universities to purchase campus licences for their
students and staff.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12813
Wie man Frieden schließt
Wie man in der Vormoderne Frieden geschlossen hat, ist seit langer Zeit ein etabliertes Forschungsin...
Einladung zum Barcamp “Vermittlung von Data Literacy in den Geisteswissenschaften” auf der DHd 2020
Während in den vergangenen Jahren beim Thema Forschungsdatenmanagement Fragen der institutionellen Verankerung, des Infrastrukturaufbaus und die Frage, was überhaupt unter digitalen Forschungsdaten in den Geistes- und Kulturwissenschaften zu verstehen ist, im Mittelpunkt stand, findet mittlerweile eine Fokussierung auf die Vermittlung von Kompetenzen im Umgang mit Forschungsdaten, die sogenannte Data Literacy statt. Doch längst sind weder alle Formen und Facetten geklärt, noch existiert ein breiter Konsens darüber, welche Kompetenzen in den einzelnen Fachdisziplinen im Umgang mit digitalen Daten überhaupt notwendig sind.
Die DHd-Arbeitsgruppe Datenzentren lädt Sie daher auf der DHd 2020 in Paderborn ein, sich in unserem Barcamp “Vermittlung von Data Literacy in den Geisteswissenschaften” (#dhddatcamp20), am 3. März 2020 von 09.00-17.00 Uhr darüber auszutauschen und einen cross-disziplinären Dialog zu starten.
Wie bei einem Barcamp üblich, bestimmen Sie selbst die Themen und Formate einer Session in dem Sie Themenvorschläge machen. Um den anderen Teilgebenden einen Eindruck davon zu vermitteln, über welche Themen Sie sprechen/diskutieren möchten, bitten wir Sie vorab Ihre Themen- / Sessionvorschläge in der Kommentarfunktion zu diesem Blogbeitrag mit den folgenden Angaben zu benennen:
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12806
Die Achtsamkeitsbewegung – Mikro- und makroskopische Kartierungen
Einmal im Jahr lädt der deutsche MBSR-MBCT-Verband seine Mitglieder sowie Interessierte zu eine...
DHd2020 Tagungsprogramm online
Liebe DH-community,
die DHd2020, die 7. Jahrestagung des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V., findet vom 2. bis 6. März 2020 in Paderborn zum Thema „Spielräume. Digital Humanities zwischen Modellierung und Interpretation“ statt.
Das Tagungsprogramm zur DHd2020 ist nun online: https://www.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12798
Verschwörungstheorien: Eine politikwissenschaftliche Herausforderung
Gut unterrichtete Kreise sind sich sicher: Die USA haben die Mondlandung in einem TV-Studio nachgest...
Bilderwelten: die neue Ausgabe der Zeitschrift „informationen“
Cover: informationen 44 (November 2019), Nr. 90
Wissenschaftliche Zeitschrift des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945
In den vergangenen 20 Jahren hat die Bedeutung von Bildern für die Geschichtswissenschaft stark zugenommen. Der Bereich der „visual history „ hat sich auch in der Forschung und an den Universitäten etabliert. Bilder sind ein zentrales Medium für Propaganda und Inszenierungen, sie ermöglichen die Illustration vergangener Ereignisse, sie können Geschehnisse dokumentieren, oder sie helfen, NS-Opfern ein Gesicht wieder zu geben, sie aus der anonymen Masse als Individuen erkennbar zu machen – angesichts des Ziels des Nationalsozialismus, ihre Opfer vergessen zu machen, ein besonders wichtiges Moment von Gedenkarbeit. Bilder sind damit eine wichtige Quelle für historische Forschungen und für die pädagogische Vermittlung der NS-Vergangenheit. Keine Ausstellung funktioniert ohne eine bildliche Darstellung der Vergangenheit.
Das aktuelle Heft informationen Jg.
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Von Wörtern zu Taten?
Wenn man Linguisten nerven möchte, dann gibt es drei recht einfache Möglichkeiten: Man fr...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1049
FAZ-Geschichte: Auch Statuen können sterben
Die Geschichte der FAZ von Peter Hoeres ist grandios, einerseits. Es gibt nichts Vergleichbares &uum...