Spring School LiSeH 2020

Linked Data & the Semantic Web for Humanities Research

Graz, Austria, April 14-17, 2020

The spring school is co-organized by the Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage at the Austrian Academy of Sciences and the Centre for Information Modelling – Austrian Centre for Digital Humanities at the University of Graz and is funded by CLARIAH-AT and supported by the H2020 project ELEXIS.

The school will give an introduction to the concepts related to the Semantic Web and Linked Data and will give an overview of semantic web technologies and tools with a special focus on application scenarios in the Humanities

  • Identifying standards and technologies
  • RDF and triples
  • Semantic querying: SPARQL and triple stores
  • Linked data curation
  • Knowledge Representation and Ontologies
  • Linked Data in Linguistics
  • Modelling cultural heritage data


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12854

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CfP: Politische Ikonologie. Geschichte und Zukunft der Bildkritik

CfP: Politische Ikonologie. Geschichte und Zukunft der Bildkritik

 

1970, vor 50 Jahren, löste die von Martin Warnke (gest. 2019) organisierte und geleitete Sektion „Das Kunstwerk zwischen Wissenschaft und Weltanschauung“ auf dem 12. Deutschen Kunsthistorikertag in Köln heftige Diskussionen über die Geschichte und die Zukunft der Kunstgeschichte aus. Die Sektion provozierte durch die wissenschaftsgeschichtliche Aufdeckung der Nähe deutscher Kunsthistoriker zum Nationalsozialismus.

Zudem versammelte Warnke Stimmen der soziologischen und ideologiekritischen Kunst- und Bildforschung, die sich bereits auf dem 11. Kunsthistorikertag 1968 zu Wort gemeldet hatten. Warnkes einschlägiges Referat über kunsthistorische Populärliteratur war sogar ursprünglich dem „fachfremden“ Soziologen und Vertreter der Frankfurter Schule Heinz Maus zugedacht.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2020/01/22/cfp-politische-ikonologie-geschichte-und-zukunft-der-bildkritik/

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GAG226: Der Untergang der Batavia

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs226/

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Call for Pecha Kuchas #DHd2020 #DHfromScratch

Digital Humanities from Scratch: Wie geht man Koordinationsaufgaben im Bereich der DH an, wenn sich diese in einem frühen Entwicklungsstadium befinden? Die Anforderungen sind vielfältig und gehen oft über reines Expert*innenwissen (sei es im Programmierbereich oder in einem geisteswissenschaftlichen Fach) hinaus, denn DH ist nicht nur interdisziplinär, sondern erstreckt sich auch auf organisatorische, institutionelle und soziale Handlungsfelder. Der Workshop „Digital Humanities from Scratch“ auf der DHd 2020 „Spielräume“ (2. bis 6. März 2020) vertieft diese Thematik in kreativen Vortrags- und Diskussionsformaten.

Wir laden hiermit dazu ein, Kurzvorträge einzureichen, die Erfahrungen typischer Herausforderungen oder Lösungsansätze im Bereich der DH-Koordination vorstellen. Die Vorträge sollen dem Format „Pecha Kucha“ folgen: Die Dauer des mündlichen Vortrags beträgt exakt 6:40 Minuten. Für die Präsentation sind 20 Bilder auszuwählen (möglichst ohne Text), die während des Vortrags für jeweils 20 Sekunden eingespielt werden. Die Pecha Kuchas geben Impulse für ein anschließendes World Café, wo in kleinen Gruppen intensiv diskutiert werden kann.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12846

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