5 Fragen an Navena Widulin – Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité

von Julia Kleinschmidt, TU Berlin

Sie arbeiten als medizinische Präparatorin, Konservatorin  und Ausstellungskuratorin am Medizinhistorischen Museum der Charité Berlin. Können Sie kurz erklären, welche Bestände es gibt und was das Besondere an den Sammlungen ist?

Als medizinische Präparatorin betreue ich hier am Medizinhistorischen Museum die pathologische Präparatesammlung, die Moulagen- und die Modellsammlung. Die Präparatesammlung ist wesentlicher Bestandteil unseres Museums und Kernstück unserer Sammlung. Rudolf Virchow, der ab 1856 untrennbar mit dem Haus verbunden ist, hat zu seinen Lebzeiten wie ein Besessener gesammelt.

Nachdem er 1902 starb, führte man jedoch am Institut die Sammlung  weiter. Der ehemalige Bestand von über 23.

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Quelle: https://sammeln.hypotheses.org/969

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5 Fragen an Udo Andraschke – Zentralkustodie der Universität Erlangen-Nürnberg

Sie arbeiten als Kustode an der Universität Erlangen-Nürnberg
Können Sie kurz erklären, welche Bestände es gibt und was das Besondere an den Sammlungen der Universität Erlangen-Nürnberg ist?

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) verfügt über rund 25 Sammlungen aus den unterschiedlichsten Fächern und Disziplinen. Die Bestände sind deshalb überaus vielfältig. Als „besonders“ hervorzuheben wäre vielleicht die Graphische Sammlung, die mit ihren etwa 150 Meisterblättern von Altdorfer, Cranach oder Dürer zu den weltweit wichtigsten ihrer Art gehört. Ein besonderer Bestand sind aber auch die mehreren tausend Spickzettel der Schulgeschichtlichen Sammlung.

Wie sind Sie dazu gekommen, als Kustode/Sammlungskoordinator zu arbeiten?

Mit Sammlungen und Sammlungsdingen hatte ich schon während des Studiums zu tun.

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Quelle: http://sammeln.hypotheses.org/503

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