AEON nun im Webverzeichnis von Clio-online

Frisch kam gestern die Nachricht herein: AEON ist nun im Webverzeichnis von Clio-online aufgenommen worden. Clio-online wurde als Virtuelle Fachbibliothek für die Geschichtswissenschaften gegründet. Seit Ende 2007 lzum Verein „Clio-online – Historisches Fachinformationssystem e.V.“, gehörend ist es eng mit weiteren historischen Portalen und Fachinformationsangeboten verknüpft, wie z. B. Zeitgeschichte-online, Docupedia-Zeitgeschichte oder H-Soz-u-Kult.

Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/05/28/aeon-nun-im-webverzeichnis-von-clio-online/

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Dodis goes Europe!

«Die Online-Datenbank Dodis der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz (DDS) ist neu beim europäischen Internetportal Europeana dabei. Dodis enthält über 8′000 digitalisierte Dokumente aus dem Schweizerischen Bundesarchiv und umfassende Informationen zu rund 30′000 Personen, 12′000 Körperschaften und 3′000 geographischen Bezeichnungen, welche für die Zeitgeschichte und die Aussenbeziehungen der Schweiz von Bedeutung sind.» Schreiben die Kollegen [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3840

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Datenschutz reloaded oder: Die grosse Naivität in Sachen Google und Facebook

Über 20 Jahre ist es her, dass in Deutschland, der Schweiz und in vielen anderen europäischen Ländern das Thema «Datenschutz» auf der politischen Agenda einen festen Platz hatte. Ausgelöst durch die für 1981 geplante Volkszählung in Deutschland, die rasante Verbreitung des Personal Computers und die zunehmende Vernetzung der Computer formierte sich damals Widerstand gegen die [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3826

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Wiener G’schichten, Folge 4

Stell Dir vor, Du gehst in die Mittagspause, und der Text schreibt sich von selbst … So erging es mir soeben bei der Arbeit am Wikipedia-Forschungsseminar. Und das kam so: nächsten Freitag wird Kollega Hodel in virtueller Form uns begleiten und uns mit seiner Expertise und seinen kritischen Fragen in die Enge treiben. Damit wir nicht [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3821

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Wiener G’schichten, Folge 3

So stellt man sich doch das Leben in Wien vor: im Kaffeehaus, Zeitung lesend, mit einem kleinen Schwarzen (oder, wie hier auf dem Bild: einem Glas Wein nach getaner Arbeit). Nach sechs Stunden Forschungsseminar heute kann ich versichern, dass dies eher selten so ist. Nach nunmehr drei Tagen intensiver Zusammenarbeit hat sich mein erster Eindruck bestätigt: [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3815

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Wiener G’schichten, Folge 2

Wien ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig …: Neulich, auf dem Weg zu meinem Caféhaus, fiel mir ein Schaufenster auf. Vollgestopft mit Krimskrams, wie ich zuerst dachte. Als ich genauer hinschaute, traute ich meinen Augen nicht: Jungstahlhelm-Abzeichen, Göring-Geschenke und andere Nettigkeiten. Ist das hier so üblich? Nachtrag: Passend dazu unterwegs nach Wien im Profil dies hier gefunden.

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3796

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Wiener G’schichten, Folge 2

Wien ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig …: Neulich, auf dem Weg zu meinem Caféhaus, fiel mir ein Schaufenster auf. Vollgestopft mit Krimskrams, wie ich zuerst dachte. Als ich genauer hinschaute, traute ich meinen Augen nicht: Jungstahlhelm-Abzeichen, Göring-Geschenke und andere Nettigkeiten. Ist das hier so üblich? Nachtrag: Passend dazu unterwegs nach Wien im Profil dies hier gefunden.

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3796

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Wiener G’schichten, Folge 1

Das Türschild an meinem neuen Büro ist ziemlich schnörkellos. Mitten im Hauptgebäude der ehrwürdigen Wiener Universität, Hochparterre, Raum 192. Eine schöne Adresse, eine weniger schöne Aussicht auf eine Baustelle im Innenhof, ruhige Atmosphäre. Schade nur, dass Gastprofessuren befristet sind. Am Montag werde ich den zweiten Block beginnen, eine Vorlesung, eine Übung und ein Forschungsseminar. Dichtes Programm. [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3789

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Wiener G’schichten, Folge 1

Das Türschild an meinem neuen Büro ist ziemlich schnörkellos. Mitten im Hauptgebäude der ehrwürdigen Wiener Universität, Hochparterre, Raum 192. Eine schöne Adresse, eine weniger schöne Aussicht auf eine Baustelle im Innenhof, ruhige Atmosphäre. Schade nur, dass Gastprofessuren befristet sind. Am Montg werde ich den zweiten Block beginnen, eine Vorlesung, eine Übung und ein Forschungsseminar. Dichtes Programm. [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3789

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