Lexikon zur Computergeschichte: Complementary Metal Oxide Semiconductor – CMOS

Complementary Metal Oxide Semiconductor (CMOS) ist eine stromsparende Technik, welche seit dem 80286er eingesetzt wird, um Informationen des BIOS zu speichern. Während sämtliche Informationen im Arbeitsspeicher des PC (RAM) nach dem Abschalten verloren gehen, ist der sogenannte CMOS-RAM batteriebetrieben. Er beinhaltet sämtliche Standardinformationen aus dem BIOS-ROM sowie alle im BIOS durchgeführten Änderungen. Auch die Systemzeit […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/11/3595/

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Lexikon zur Computergeschichte: ROM

Abkürzung für Read-Only-Memory; kommt in der Bezeichnung für nicht beschreibbare CDs vor (CD-ROM). In den 1980er und 1990er Bezeichnung für interne Speicherchips, welche entgegen dem Arbeitsspeicher (RAM) von Computern, nicht beschreibbar sind. Verwendung finden ROM-Bausteine bis heute zur Speicherung der Firmware wie der BIOS-Daten beispielsweise des Motherbords oder der Grafikkarte. Der Namensgebung nach fälschlicherweise werden [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/04/1185/

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Lexikon zur Computergeschichte: BIOS

Das Basic Input Output System stellt die Software dar, welche beim Start eines PCs noch vor dem Betriebssystem ausgeführt wird und unter MS-DOS die Schnittstelle zwischen Hardware und Software darstellte. Heutzutage dient das BIOS nur noch dem Power on Self Test (POST), welcher nach dem Systemstart die Hardware initialisiert. Darüber hinaus bietet das BIOS die [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/03/1121/

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