DH-Videoclip Adventskalender – Tür 7

Passend zum 2. Advent gibt es ein biblisches Thema, The Leon Levy Dead Sea Scrolls Digital Library, zwar schon vor gut zwei Jahren vom Israel Antiquities Authority Official Channel veröffentlicht aber immer noch sehenswert.

The Israel Antiquities Authority (IAA) is very proud to present the Leon Levy Dead Sea Scrolls Digital Library, a free online digitized virtual library of the Dead Sea Scrolls. Hundreds of manuscripts made up of thousands of fragments — discovered from 1947 and until the early 1960’s in the Judean Desert along the western shore of the Dead Sea — are now available to the public online. The high resolution images are extremely detailed and can be accessed through various search options on the site. (Quelle: http://youtu.be/Yp6nLMPt-og)

Wer noch mehr zum Projekt erfahren und vor allem das digitale Archiv durchstöbern möchte kann das unter: http://www.deadseascrolls.org.il/

Jetzt aber erstmal viel Spaß beim Schauen des Videos und einen schönen zweiten Advent!

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4382

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 6

Grau und kalt ist das Wetter an diesem Nikolaustag – Zeit für ein Video aus südlicheren Gefielden. Die Universität La Sapienza in Rom macht zwar mit ihrem Bewerbungsvideo “Sapienza University for Digital Humanities” für die DH 2016  mehr Lust auf Urlaub als auf Arbeit, aber schließlich ist ja Wochenende.

Wer allerdings etwas über die Digital Humanities in Rom / Italien erfahren will, wird leider vor eine kleine Geduldsprobe gestellt, erst kommt ein Sightseeing-Teil (Minute 00:08 bis 01:02) und anschließend ein Image-Teil der Uni (Minute 01:03 bis 02:37).

Für die Bewerbung als Ausrichtungsort der Digital Humanities Konferenz 2016 hat es nicht gereicht, die ADHO hat sich für Krakau entschieden. Aber da ist es ja auch schön.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4380

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 5

Tür Nummer 5 des Adventskalenders tut sich auf und zeigt Eindrücke von der Re:Humanities-Konferenz 2014, “the first national digital humanities conference of, for, and by undergraduates.” (Quelle: http://youtu.be/X_umVfCuQrg)

Pfiffige Studierende der Colleges Haverford, Bryn Mawr und Swarthmore im US-Bundesstaat Pennsylvania haben bereits zum vierten Mal dieses Event ausgerichtet. Und die Planungen für Re:Humanities 2015 laufen :-)

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4363

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 4

Nach der kurzen Stripvisite nach Irland gestern, zeigt das heutige Video des Adventskalenders was sich so auf der Nachbarinsel England in Sachen DH tut, konkret melden sich die KollegInnen der Oxford University zu Wort:

“Specialists in the digital humanities from across the University talk about what this exciting field means to them, and how the use of digital technology in the humanities is allowing whole new fields of research to emerge.” (Quelle: http://youtu.be/zdlOC0sFo5k)

Viel Vergnügen mit dem kurzweiligen Imagefilm der Uni Oxford: “The Digital Humanities in Oxford University

 

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4355

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 3

Trinity is very much at the forefront at developing Digital Humanities, not just in Ireland but across Europe” sagt die charmante Jane Ohlmeyer, Professorin am Trinity College Dublin – wer wagt da zu widersprechen? Ziemlich eindrucksvoll ist die Zahl an verschiedenen DH-Projekten und Aktivitäten am Trinity College allemal, wie das Anfang des Jahres veröffentlichte Imagevideo beweist.

Kleine Schleichwerbung am Rande, ab Minute 1:11 wird das mit DARIAH assoziierte Projekt CENDARI vorgestellt.

Viel Vergnügen beim Ansehen des Videoclips:

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4349

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 2

Hinter dem zweiten Türchen des DH-Videoclip Adventskalenders verbirgt sich heute die Vorstellung des Studiengangs “Digital Humanities MA / MSc” des University College London, veröffentlicht Mitte 2013.

“The UCL Centre for Digital Humanities brings together people from a wide range of disciplines to develop research and teaching in a vibrant multidisciplinary field.
Digital humanities research takes place at the intersection of digital technologies and humanities. It aims to produce applications and models that make possible new kinds of research, both in the humanities disciplines and in computer science and its allied technologies. It also studies the impact of these techniques on cultural heritage, memory institutions, libraries, archives and digital culture.” (Quelle: http://youtu.be/E2KzTPnU0Eo)

Achtung aufgemerkt, alle TextGrid-Fans, bei Minute 1:05 – ist da nicht der Text-Bild-Link-Editor im Einsatz?

Hier gehts nun zum Clip:

 

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4340

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 1

Seit wir, das heißt DARIAH-DE und TextGrid Anfang April mit unserem eigenen YouTube Kanal zu Digital Humanities Themen an den Start gegangen sind, beobachte ich vergnügt, dass die Clips, die wir dort anbieten relativ gut angeklickt werden, also durchaus Interesse an Videos mit DH-Inhalten besteht. Neugierig wie ich bin, habe ich mich darauf hin umgesehen, wer sonst noch Vergleichbares anbietet und habe eine Fülle unterschiedlichster Videos rund um die DH gefunden – Projektvorstellungen, Portraits, Imagefilme, Interviews und eine Menge mehr. In der Vorweihnachtszeit lade ich nun alle interessierte Blog-Lesende ein, mich auf meinen Streifzügen durch die bunte YouTube-Welt zu begleiten und hier im Blog und parallel dazu auf dem DHd-Kanal jeden Tag ein anderes Video kennen zulernen.

Den Anfang macht heute das Video “Humanities Go Digital” des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, in dem Prof. Gregory Crane, Universität Leipzig, die Rolle der Digital Humanities beleuchtet:

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4334

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Digital Humanities Summit 03. bis 04. März 2015 in Berlin

Die Projektverbünde TextGrid und DARIAH-DE veranstalten einen DH-Summit 2015 vom 3. bis 4. März 2015 in Berlin (Harnack-Haus).

Das Event richtet sich in erster Linie an die DH-Projekte, Zentren und Nachwuchsgruppen aus den letzten beiden BMBF-Calls sowie weitere assoziierte Projektpartner von TextGrid und DARIAH-DE.

DH-Summit-Slide2_ als_Aufkleber

Für das Veranstaltungsprogramm konnten hochkarätige Vertreter aus den Digital Humanities gewonnen werden, so werden die Keynotesprecher Prof. M. Thaller, Universität zu Köln und Dr. K. Fendt, Massachusetts Institute of Technology bespielsweise eine Bestandsaufnahme bzw. Notwendigkeiten und Bedingungen der Digital Humanities präsentieren, geplant sind zudem zwei Panels zu den Perspektiven aus Sicht der Wissenschaft, Infrastruktureinrichtungen und Förderinstitutionen sowie Pro- und Contrapositionen zum Thema Zukunft mit Tradition in den Geisteswissenschaften.

Flankierend sind weitere Veranstaltungen vorgesehen, unter anderem eine TextGrid Grand Tour (6. TextGrid Nutzertreffen) am 5. März 2015.

Alle Informationen rund um das Veranstaltungsprogramm gibt es auf unserer Website www.dhsummit2015.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4331

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Umfrage zum Gebrauch digitaler Werkzeuge und Dienste im geisteswissenschaftlichen Forschungsprozess

DARIAH-DE Logo mit deutscher Unterschrift CMYK 1.1

Wir laden herzlich zur Teilnahme an unserer Umfrage über den Gebrauch von digitalen Werkzeugen und Diensten während des geisteswissenschaftlichen Forschungsprozesses ein.
Mit dieser Umfrage wollen wir Nutzererwartungen und Nutzergewohnheiten beim forschungsbezogenen Einsatz von Software untersuchen und würden uns freuen, wenn Sie sich 15-20 min. Zeit nehmen, um den Fragebogen unter diesem Link zu beantworten.

Die Auswertung der Umfrage erfolgt anonymisiert. Durch die Umfrageergebnisse hoffen wir belastbare Aussagen treffen zu können im Hinblick auf:

•    den Einsatz von Software in den verschiedenen Phasen des Forschungsprozesses
•    zu schließende Lücken in digitalen Arbeitsabläufen
•    die Stärken und Schwächen der eingesetzten Software

Für Rückfragen, Anregungen und Diskussionen stehen wir gerne für Sie bereit. Nutzen Sie dazu einfach die Kommentarfunktion hier oder die in der Umfrage angegebenen Kontakadressen.

Die Auswertung Ihrer Antworten werden wir selbstverständlich hier auf diesem Blog publizieren.

Diese Umfrage wurde innerhalb des Projektes DARIAH-DE erstellt. Weitere beteiligte Institutionen sind:
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
Universität Hamburg
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Deutsches Archäologisches Institut
DHd – Digital Humanities im deutschsprachigen Raum

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4106

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MitarbeiterIn für Wissenschaftliche Sammlungen und Unterstützung Konsortialleitung DARIAH-DE gesucht

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Die Abteilung Forschung und Entwicklung (FE) ist national und international an Projekten beteiligt, um neuartige wissenschaftliche Informations- und Forschungsinfrastrukturen zu entwickeln. Die Abteilung unterstützt das digitale kollaborative Forschen z. B. durch die gemeinsam mit FachwissenschaftlerInnen entwickelten Werkzeuge und Dienste sowie die Bereitstellung der benötigten technischen Basis-Infrastruktur. Beratung und Unterstützung im Bereich Forschungsdatenmanagement, Langzeitarchivierung, (fach)spezifischer Aufbau und Betrieb von Virtuellen Forschungsumgebungen sowie Forschungsinfrastrukturen gehören ebenfalls zum Kompetenzprofil der Abteilung FE. Einer der Schwerpunkte der Aktivitäten ist das Themen- und Forschungsfeld der Digital Humanities.

Das BMBF-geförderte Projekt DARIAH-DE hat zum Ziel nachhaltige Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenschaften zu etablieren. DARIAH-DE arbeitet gemeinsam mit WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen, um digitale Forschungsmethoden zu entwickeln, alte Forschungsfragen auf neue Weise zu untersuchen und neue Forschungsfragen zu beantworten. Technologische Basis dafür sind die langfristige Archivierung und Vernetzung von Forschungsdaten sowie IT-gestützte Werkzeuge zur kollaborativen Forschung auf Basis dieser Daten.

Für Projektaufgaben besetzen wir zur Verstärkung unseres Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle einer/eines

wissenschaftlichen Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiters
- Entgeltgruppe 13 TV-L -

mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit einer/eines Vollzeitbeschäftigten (zzt. 19,9 Stunden/Woche) für die Dauer von zunächst 6 Monaten mit der Perspektive auf Aufstockung auf Vollzeit und Verlängerung bis zum Projektende 29.02.2016.

Zu den Aufgaben gehören:

  • Co-Leitung des Projektclusters 4 „Wissenschaftliche Sammlungen“, mit den Schwerpunkten Aufbau eines Forschungsdaten-Repositoriums für wissenschaftliche Sammlungen und Empfehlungen für die Erstellung und Aufbereitung von Forschungsdaten
  • Koordination einer Arbeitsgruppe zur Thematik „Digitale Wissenschaftliche Sammlungen“ und „Geisteswissenschaftliche digitale Forschungsdaten“
  • Betreuung von technischen Entwicklungstätigkeiten
  • Unterstützung der Konsortialleitung u.a. in den Bereichen Projektmanagement, Erstellung / Betreuung von Reports sowie bei externen Kooperationsanfragen an das Projekt

Vorausgesetzt werden:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in den Geisteswissenschaften oder Kulturwissenschaften oder Informationswissenschaften mit nachgewiesener Erfahrung in den Digital Humanities
  • Nachgewiesene Erfahrung in der Projektarbeit in großen, dezentral organisierten und interdisziplinär ausgerichteten Forschungsverbünde
  • Nachgewiesene DH-Erfahrung, insbesondere in der Abbildung digitaler Forschungsprozesse
  • Sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten und sehr gutes Zeitmanagement
  • Hohe (interkulturelle) Kommunikationskompetenz, sehr gute Teamfähigkeit und Englischkenntnisse

Fragen zu dem Projekt beantwortet Ihnen Herr Dr. Stefan Schmunk (schmunk@sub.uni-goettingen.de).

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit allen wichtigen Unterlagen in Kopie bis zum 30.09.2014 an den Direktor der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Platz der Göttinger Sieben 1, 37070 Göttingen. E-Mail-Bewerbungen (an die Adresse kanzlei@sub.uni-goettingen.de) sind ausdrücklich willkommen.

Reichen Sie bitte die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten nach Abschluss des Verfahrens vernichtet. eine Rücksendung erfolgt nur, wenn der Bewerbung ein ausreichend frankierter und adressierter Rückumschlag beigefügt ist.

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4052

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