NEU: DHd@YouTube

Der Verband „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.“ (DHd) hat seit kurzem einen eigenen Kanal auf YouTube namens „DHd-Verband“.

Hier können auch die Präsentationen der DHd-AGs im Rahmen der DHd-Mitgliederversammlung am Mittwoch (09.03.2022, 16:00-18:00 Uhr) angesehen werden.

Zum DHd-YouTube-Kanal: https://tinyurl.com/2p9784xn



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17548

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 24

Die Spannung hat endlich ein Ende: das 24. Türchen des DH-Videoclip Adventskalenders enthält den neuen Digital Humanities Film Digitale Wissensräume: Virtuelle Forschungslabore der Geisteswissenschaften!

Digitales Arbeiten in den Geisteswissenschaften – das ist keine Vision mehr, sondern Realität. Die Digital Humanities haben ihren Platz in den Geisteswissenschaften gefunden und inspirieren zu neuen Fragestellungen, Herangehensweisen und Entdeckungen. Der Film stellt innovative Projekte aus verschiedenen geisteswissenschaftlichen Disziplinen vor, zeigt welche Rolle Infrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken dabei einnehmen und gibt Einblicke in die DH-Lehre und den lebendigen Austausch innerhalb der Community. (Quelle: YouTube http://youtu.be/tMBq7dlnuLg)

Fast ein Jahr lang haben wir, das TextGrid- und DARIAH-DE-Team an der SUB zusammen mit unserem Regiesseur Dirk Baxmann, Zielspur, der auch schon die Virtuellen Forschungswelten realisiert hat, daran gearbeitet. Nun sind wir sehr gespannt, was die DH-Community zur Umsetzung sagt. Ich würde mich über Kommentare hier im Blog sehr freuen!

Wer nochmal alle Videos des Adventskalenders sahen möchte, kann die Playlist Digital Humanities Videoclips auf dem DHd-Kanal auf YouTube abspielen. Ich werde versuchen, die Playlist kontinuierlich mit weiteren Clips zu erweitern. Tipps und Hinweise sind ausdrücklich willkommen.

Ich wünsche allen Blog-LeserInnen fröhliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!

English Version:

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4534

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 23

Aus einem ganz anderen Blickwinkel als gestern Viktor Mayer-Schönberger, beschreibt Julia Noordegraaf, Professorin für Kulturerbe und Digitale Kultur an der Universität Amsterdam, auf Einladung der niederländischen Nationalbibliothek Koninklijke Bibliotheek in Den Haag ihre Sicht auf Big Data – leider auf Niederländisch. Trotzdem kann man dem Video auch ohne Niederländisch-Kenntnisse ganz gut folgen und allein die Spezialeffekte sind es wert angesehen zu werden :-)

Kurze Zusammenfassung:

Professorin Julia Noordegraf beschreibt das Potential, das sie für die geisteswissenschaftliche Forschung bzw. Digital Humanities sieht, im Umgang mit den erstmals zur Verfügung stehenden großen und komplexen Mengen an digitalen Daten. Die niederländischen Nationalbibliothek hat in den letzten Jahren mehr als 30 Millionen Seiten von Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und Manuskripte digitalisiert, die eine große Nachfrage erfahren. Ein komplexes, neues Forschungsgebiet der Geisteswissenschaften mit Text Mining und statistischen Methoden ist entstanden, dessen Möglichkeiten noch weitgehend unentdeckt sind, aber endlosen scheinen. (Quelle: YouTube http://youtu.be/iKaVuOO_kvo)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4552

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 22

Eine etwas unheimliche Vision von Big Data entwickelt Viktor Mayer-Schönberger, Professor für Internet Governance and Regulation, Oxford University, in einem im November diesen Jahres veröffentlichten Videos des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.

Dämmert ein goldenes Zeitalter für die Wissenschaft herauf? “Wir werden länger leben. Es wird uns besser gehen. Aber es bedeutet auch, ein wenig an Freiheit zu verlieren”, sagt Viktor Mayer-Schönberger, Professor für Internet Governance and Regulation an der Oxford University, zu den Perspektiven von Big Data für die Gesellschaft und für die Wissenschaften.

Das Interview entstand am Rande des Villa-Hügel-Gesprächs des Stifterverbandes am 6. November 2014. Dort ging es um die Frage, wie die Digitalisierung die deutsche Hochschullandschaft verändert. Welche Rolle spielen Daten für die Veränderung der Wissensgenese? (Quelle: YouTube http://youtu.be/2GkH41ml1ug)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4532

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 21

Wie bei allen mehrteiligen Blockbustern, bei denen eine Fortsetzung in die Kinos kommt, die vorherigen Teile nochmal ans Appetithappen im Fernsehen wiederholt werden, so soll auch das heutige Video Virtuelle Forschungswelten: Neue Technologien in den Geisteswissenschaften die Fans nicht nur erfreuen sondern vor allem Lust auf mehr machen.

Am 24. Dezember 2014 feiert nämlich der neue Film von TextGrid und DARIAH-DE Premiere: Digitale Wissensräume: Virtuelle Forschungslabore der Geisteswissenschaften – hier auf dem DHd-Blog, im TextGrid-Adventskalender und natürlich auf dem DHd-Kanal auf YouTube. Er wird die Digital Humanities in der Praxis zeigen, doch mehr verrate ich noch nicht. Schauen Sie / schaut doch mal rein!

Zum vierten Advent gibt es jetzt erst noch einmal den 2012 vom TextGrid-Team der SUB und dem Regisseur Dirk Baxmann, Zielspur, produzierten Film Virtuelle Forschungswelten, der die damalige Vision der Digital Humanities zeigt.

Viel Spaß beim Ansehen und einen schönen vierten Advent.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4530

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 20

20 Videos rund um das Thema Digital Humanities umfasst die Playlist zum DH-Videoclip Adventskalender schon. Heute kommt ein Trailer zur Informationsveranstaltung “IANUS – Alte Kulturen. Digitale Welten. Digital Humanities.” am 18. Februar 2014 (http://youtu.be/HcsqGNgCtSs) hinzu.

IANUS ist nicht nur eine Figur der römischen Mythologie sondern auch ein gerade im Aufbau befindliches, nationales Forschungsdatenzentrum für die Archäologien und Altertumswissenschaften am Deutschen Archäologischen Institut in Berlin.

Wer nach dem Teaser die vollständigen Vorträge sehen möchte, findet sie über die IANUS-Homepage:  http://www.ianus-fdz.de/projects/veranstaltungen/wiki/IANUS-Informationsveranstaltung

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4496

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 19

Anlässlich der Open Access Week 2012 wurde dieser gleichsam informative wir unterhaltsame Clip, gezeichnet von Jorge Cham, produziert. Darin erklären Nick Shockey, Programmdirektor bei SPARC (Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition) und Jonathan Eisen, Chefredakteur bei PLoS Biology was es mit Open Access auf sich hat. Sie tun dies zwar hauptsächlich aus der Sicht der Naturwissenschaften, doch wird klar, warum dieses Thema auch für die Digital Humanities von größter Bedeutung ist.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4398

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 18

Heute stellt der DH-Videoclip Adventskalender das Projekt TEI Archive, Publishing, and Access Service, kurz TAPAS vor. Das Projekt ist an der Northeastern University angesiedelt und vereint im Projektteam so prominente Namen wie Julia Flanders und Syd Bauman.

A 3 minute video introduction to the TAPAS Project, a service that will provide a basic hosting infrastructure for those encoding their texts using the TEI standard. (Quelle: YouTube http://youtu.be/tJRwZK1Q-3E)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4503

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 17

Enthusiastische Google-Mitarbeiter (Ist das Essen bei Google wirklich frei von Zusatzstoffen?) erklären in diesem Imagevideo wieso die Welt eine bessere Dank Googles Knowledge Graph ist.

Get an under the hood look at the next frontier in Search, from the team at Google behind the technology. The Knowledge Graph is a huge collection of the people, places and things in the world and how they’re connected to one another. With this technology, Google can get you the best possible answers and help jump start your discovery. (Quelle: http://youtu.be/mmQl6VGvX-c)

Seit Ende 2012 ist die Datenbank für Deutschland freigeschaltet, Anfang des Jahres wurde sie stärker mit der Google-Suche verknüpft.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4473

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 16

Tür 16 eröffnet einen Blick über den großen Teich, genauer nach Baltimore, Maryland an die Johns Hopkins University, wo die Bibliothek als Infrasturktureinrichtung mit einem neuen Bibliothekskonzept Forschende und Studierende der Digital Humanities zu unterstützen versucht.

Winston Tabb, the Sheridan Dean of University Libraries and Museums, shares information about the new Johns Hopkins University center for the digital humanities, the Athenaeum. The name alludes to history, but this initiative embraces the future, helping foster a community of scholars, crossing disciplines, and sharing knowledge with the world. (Quelle: http://youtu.be/0H7Uxt-5cxg)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4494

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