Lexikon zur Computergeschichte: HPFS

High Perormance File System, welches 1989 mit OS/2 eingeführt und speziell für dieses entwickelt wurde, um die Nachteile von FAT 16 (kurze Dateinamen, geringe Attribuierungsmöglichkeiten) auszugleichen. Anfangs entstand es noch aus der Kooperation von Microsoft und IBM und wurde nach deren “Trennung” von IBM weiterentwickelt. Hierbei entstand auch die 32-Bit Version HPFS386, welche auf OS/2 [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/07/1498/

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Lexikon zur Computergeschichte: NTFS

Dateisystem (New Technology File System) für die Windows NT – Familie, welches erstmals 1993 für Windows NT 3.1 eingeführt wurde und auf der Technologie von HPFS basiert. Gegenwärtig findet es bei den auf Windows NT basierenden Windows-Versionen (Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, Windows 7) Anwendung. Es zeichnet sich gegenüber FAT insbesondere dadurch aus, dass [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/05/1315/

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Lexikon zur Computergeschichte: VFAT

Dateisystemerweiterung (Virtual FAT), welche es ermöglicht, lange Dateinamen (bis zu 255 Zeichen), mit 8.3 [8 Zeichen Dateiname + 3 Zeichen Dateierweiterung] DOS-Dateinamen kompatibel zu halten. Dies geschieht durch eine Kombination mehrerer “alter” 8.3 Dateinamen. Verfügbar war VFAT für Windows for Workgroups 3.11 als Erweiterung und war ab Windows 95 standardmäßig im Betriebssystem enthalten. Lange Dateinamen [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/05/1313/

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Lexikon zur Computergeschichte: FAT

Von Microsoft etabliertes Dateisystem (File Allocation Table), welches die Adressierung bestimmter Bereiche eines Datenträgers (Cluster) durch Dateinamen ermöglicht. Ursprünglich mit 12 Bit als FAT12 auf den Markt gekommen, konnten Datenträger bis zu 16 MiB verwaltet werden, es findet bis heute Anwendung auf Disketten. Ferner gab es seit 1983 eine 16 Bit Version (FAT16), welche Datenträger [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/05/1310/

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