Lexikon zur Computergeschichte: Extended Density – ED

Aufzeichnungsdichte bei 3,5″-Disketten, die eine Speicherkapazität von 2,88 MiB erlaubte. IBM führte diesen Standard 1987 ein. Obwohl sie ein Vielfaches der lange angebotenen 720 KiB bzw. das Doppelte der in den 1990er Jahren bekannten 1,44 MiB für Disketten erreichte, setzten sich ED-Disketten auf dem Markt nicht durch.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/08/6115/

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Lexikon zur Computergeschichte: Commodore 64 – C64

Der Commodore 64 kam 1982 auf den Markt und stellte einen nicht IBM-compatiblen Heimcomputer dar. Wegen seines erschwinglichen Preises wurde der C64er in den 1980er Jahren zumeist von Jugendlichen für Spiele, aber auch für Sofwareentwicklung benutzt. Er verfügte über 64 KiB RAM sowie mehrere ROM-Chips. Anders als die IBM-PCs hatte der C64 keine Massenspeichermedien, weshalb […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/10/4720/

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Lexikon zur Computergeschichte: 3,5 Zoll – Laufwerke

Diskettenformat, welches erstmals 1983 auf den Markt kam und Single Density 720 KB an Speicher betrug. Gegenüber seinem direkten Vorgänger zeichnet sich die 3,5 Zoll – Diskette durch ihre beständige Bauweise aus Hartplastik aus. In den 1990er Jahren waren 3,5 Zoll – Disketten mit Double Density 1,44 MB die gängigsten Speichermedien. Der Extended Density Standard [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/11/2055/

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Lexikon zur Computergeschichte: 5.25 Zoll – Laufwerke

Diskettenformat, welches 1976 auf den Markt kam und je nach Standard bis zu 1.2 MB erfassen konnte. 5.25 Zoll – Disketten bestanden nicht aus Hartplastik, waren somit biegbar und anfälliger gegen Störungen. Verbreitung fanden diese Disketten beispielsweise auf dem IBM-PC und dem C64.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1638/

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