Lexikon zur Computergeschichte: Extended Density – ED
Aufzeichnungsdichte bei 3,5″-Disketten, die eine Speicherkapazität von 2,88 MiB erlaubte. IBM führte diesen Standard 1987 ein. Obwohl sie ein Vielfaches der lange angebotenen 720 KiB bzw. das Doppelte der in den 1990er Jahren bekannten 1,44 MiB für Disketten erreichte, setzten sich ED-Disketten auf dem Markt nicht durch.