Immersive Räume und empathische Begegnungen: Hologramme und Zeitzeugenvideos als Medien der Holocausterinnerung

Bild 1: Still aus The last goodbye (https://www.wired.com/2017/04/vr-holocaust-history-preservation/)

Pinchas Gutter ist ein letztes Mal nach Majdanek zurückgekehrt. Er führt Besucher*innen über das Gelände (Bild 1), durch Baracken (Bild 8) und die ehemaligen Gaskammern: “I have come to this place – to Majdanek – to convey the truth of what actually happened.” Ein Holocaustüberlebender, der durch eine Gedenkstätte führt, das ist nichts Neues. Allerdings befinden sich die Besucher*innen während der Führung tausende von Kilometern von der Gedenkstätte Majdanek entfernt. Das Lager und Pinchas Gutter sehen sie durch eine Virtual Reality Brille. Die Virtual Reality Animation The Last Goodbye ist eines der neuesten Projekte der 1994 von Steven Spielberg gegründeten USC Shoah Foundation.

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Quelle: https://moralicons.hypotheses.org/545

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Konferenzankündigung: Empathie und die Generation Ich (Heidelberg, 25./26.10.2013)

Darwin und seine bahnbrechende Theorie erfreuen sich nach wie vor größter Popularität, dem egoistischen Gen sind ganze Bücher und Debatten gewidmet. Doch ist Egoismus wirklich das dominante, naturwüchsige Charakteristikum des Menschen? Stehen wir uns in der Tat alle selbst am … Weiterlesen

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/5617

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