Lexikon zur Computergeschichte: EGA

Der 1984 von IBM eingeführte Enhanced Graphics Adapter Standard (kurz: EGA) löste den vorhergegangenen CGA-Standard ab und ermöglichte das gleichzeitige Darstellen von 16 Farben aus einer Palette von insgesamt 64 Farben bei einer Bildschirmauflösung von max. 800×600. Die Karten verfügten über 64 KB Grafikspeicher und konnten bis zu 256 KB Grafikspeicher erweitert werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1724/

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