Quelle: https://wolfgangschmale.eu/geschichte-der-maennlichkeit/
Zum Tod von Wolfgang Rihm
Quelle: https://wolfgangschmale.eu/zum-tod-von-wolfgang-rihm/
Ist die Aufklärung noch relevant?
Quelle: https://wolfgangschmale.eu/ist-die-aufklaerung-noch-relevant/
2024: Immanuel Kant
Laudatio auf Christa Hämmerle
Quelle: https://wolfgangschmale.eu/laudatio-auf-christa-haemmerle/
Die historische Bedeutung von Höchst- und Verfassungsgerichten für die Demokratie
Rentenreform in Frankreich: Funktioniert die französische Demokratie nicht mehr?
Der Prozess um den Sturz des Denkmals des Sklavenhändlers Edward Colston in Bristol endet mit einem Freispruch – richtig so!
Am 7. Juni 2020 stürzten im Kontext einer Black Lives Matter-Demonstration in Bristol vier junge Leute die Statue des Sklavenhändlers Edward Colston (1636-1721) vom Sockel. Am 5. Januar 2022 wurden sie nun in Bristol vom Vorwurf einer Straftat freigesprochen. Colston war (und ist) in Bristol mehr oder weniger allgegenwärtig.Die Meinungen zum Vorgang selber und zum Freispruch sind in Großbritannien klarerweise geteilt. Das Problem, das solche Statuen aufwerfen, ist genereller Natur, ebenso der Umstand, dass es nach wie vor zahlreiche Menschen gibt, die am Kolonialismus und dem Sklavenhandel nichts oder wenig auszusetzen finden.Spontan erinnert man sich an den früheren französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, der einen positiven Blick auf den französischen Kolonialismus dessen umfassender Kritik vorzog. Der aktuelle Präsident Emmanuel Macron hingegen hat sich Kritik am Kolonialismus seines Landes zu eigen gemacht und bereits zahlreiche Schritte eingeleitet, um insbesondere staatliches Unrecht, etwa in Bezug auf Algerien, öffentlich zu bekennen oder um geraubte Objekte (Benin) zurückzugeben. Dazu hat er Kommissionen eingesetzt und sich bei Expert*innen Rat geholt.
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In der Krise, in der Kritik: die »Aufklärung« und demokratische Identität im 20. und 21. Jahrhundert
Die Vorlesung untersucht den Zusammenhang zwischen der "Aufklärung" und Demokratie in einer globalgeschichtlichen Perspektive.
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Das „Präferendum“ – Ein Vorschlag des belgischen Autors David Van Reybrouck zur Demokratiereform
"Präferendum" statt "Referendum": Nicht nur ein Ausweg aus binären Referenden, sondern auch ein Weg, politische Partiziptaion neu zu denken. Zu einem Vorschlag von David Van Reybrouck.
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