›Trotz Ignoranz der Mehrheit‹. Ein Plädoyer für den Fortbestand eines vermeintlich anonymen Internet

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,778988,00.html Die Diskussion um einen Klarnamenszwang im Netz gehört zwar schon nicht mehr zum Tagesgeschehen; trotzdem erscheint es umso wichtiger, die Problematik des staatlichen Zugriffs auf die informationelle Selbstbestimmung aktuell zu halten. Es sei vorab gestattet, an dieser Stelle mit einigen Ammenmärchen aufzuräumen. 1. Eine Anonymität im Netz gibt es nicht! Es ist an der [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1717/

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