Blog zur Masterarbeit – Erfahrung und Resumé

Mein  ursprüngliches Motiv zu bloggen, habe ich in einem früheren Beitrag geschildert. Im laufe der Zeit diente der Blog aber auch dazu, mit der Darstellung zu experimentieren und das Motiv, offene Wissenschaft zu betreiben kam hinzu. Ich wollte Quellen verfügbar machen, trotz der Gebührenordnung des Bundesarchivs. Im Blog außerdem auch Forschungsdaten zur Verfügung stellen, oder offene Fragen zur Diskussion stellen, wie beispielsweise den Widerstand von Frauen im Nationalsozialismus. Es hat mich sehr gefreut, dass einige Themen wie das “schöne Schreiben“, die mich eher auf einer Metaebene beschäftigen, auch Diskussionen erzeugt haben. Andere Inhalte dieses Blogs haben über Twitter eine Eigendynamik entwickelt, so hat sich Daniel Stange (@stangomat) meine Datenstruktur gezogen, um eine Vivisektion durchzuführen…

Besonders bedanken will ich mich auch bei Mareike König, die mir immer wieder hilfreiche Tipps in den Kommentaren hinterlassen und mich damit auch motiviert hat, weiter zu bloggen. Überhaupt habe ich mich immer über die Kommentare zu meinen Blogbeiträgen gefreut, irgendwie hat das auch eine Art von Kolloqiumsstimmung erzeugt. – Nur eben mit interessierten Teilnehmern. Also ein sehr herzliches Dankeschön an: Stephanie Braun, Karoline Döring, Sascha Foerster, Pascal Föhr, Klaus Graf, Ioana Herbert, Charlotte JahnzTobias Jakobi , Anja Kircher-Kannemann, Maria Männig, Peter Marteau,  Robert ParzerFriedrich Pollack,Wenzel Seibold, Daniel Stange, Petra Tabarelli und Johannes Waldschütz!

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Quelle: http://winzen.hypotheses.org/550

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Promotariat, Blogpause und offene Wissenschaft II

Mittlerweile liegt meine Masterarbeit zur Korrektur vor und ich mache mir seit einiger Zeit Gedanken, wie es weitergeht. Mit dem Blog, beruflich und der “Winzengruppe”.

Nach meinen Vorstellungen von der offenen Wissenschaft will ich das Ergebnis meiner Arbeit natürlich hier zur Verfügung stellen. Die Frage, ob ich überhaupt noch eine Dissertation zur ‘Winzengruppe’ verfassen könnte, nachdem ich in dieser digitalen Kaffeeküche schon etwas veröffentlicht habe, könnte vielleicht ein Problem werden. (?) Außerdem denke ich noch über die Form nach, weil ich auch mehr will, als ein schnödes PDF auf einem Server. Wahrscheinlich werde ich mich nochmal mit Jan Kenter treffen müssen, um mich über XML und ähnliches auszutauschen. Im Moment glaube ich, dass es am einfachsten wäre, die einzelnen Kapitel der Arbeit als Blogbeiträge zu veröffentlichen und zusätzlich ein PDF und ein ebook zum Download anzubieten.

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Quelle: http://winzen.hypotheses.org/505

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