von Elsbeth Bösl Die Prähistorikerin Christa Seewald arbeitete für viele Jahre an der vorgeschichtli...
ZDL-Jahrestagung am 16. Mai 2024
Seit 2019 widmet sich das Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL) der Dokumentation des deutschen Wortschatzes in Gegenwart und Geschichte. Die Jahrestagung des ZDL gibt Einblicke sowohl in die fachliche Vielfalt der lexikographischen Arbeit als auch in die zugrundeliegenden digitalen Methoden. In einem komprimierten Format werden drei ganz unterschiedliche Schlaglichter auf das ZDL geworfen:
- Der Nachmittag widmet sich dem allgegenwärtigen Thema der Generativen KI, insbesondere dem Einfluss, den Large Language Models auf die Lexikographie haben. Dazu wurden erfahrene internationale Referentinnen und Referenten aus drei zentralen Institutionen Deutschlands und Europas eingeladen.
- Im Übergang zur Abendveranstaltung geben insgesamt 8 Posterstände einen Überblick über die bislang erreichten Ergebnisse des ZDL in der 1. Projektphase.
- In der Abendveranstaltung geht es in einem Bühnengespräch und anschließender Lesung um die Praxis des literarischen Übersetzens und die Rolle der Wörterbücher für diese Arbeit.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20889
18.04.24: Online-Vortrag von Anne Klee (Trier) zu „Linked Open Data und historische Wörterbücher. (Wie) lassen sich Dialektwörterbücher automatisch vernetzen?“
Im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums im Sommersemester 2024 unter dem Motto „Perspektiven der Digital Humanities“ hält Anne Klee aus Trier am 18.04.2024 einen Vortrag zu „Linked Open Data und historische Wörterbücher. (Wie) lassen sich Dialektwörterbücher automatisch vernetzen?“.
Im Sommersemester 2024 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende, Mitarbeitende und Fellows des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen Feldern der Digital Humanities: der Computational Literary Studies, der digitalen Lexikographie und der digitalen Pragmatik, der digitalen Theaterforschung und der digitalen Edition.
Das Forschungskolloquium findet von 16 bis 18 Uhr (c.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20900
Vom Ort auf der Karte zur Akte im Archiv: Die geobasierte Suche in den Beständen des Niedersächsischen Landesarchivs
Ein Beitrag von Fabian Gründling Auf der Suche nach relevanten Archivunterlagen, sei es für historis...
CfP: Visualizations of War Captivity
Quelle: https://visual-history.de/2024/04/17/cfp-visualizations-of-war-captivity/
“Als Historiker fühle ich mich […] wie ein Detektiv”– Feldman Fellows Revisited mit Jan Wille
Benannt nach dem amerikanischen Historiker Gerald D. Feldman (1937–2007), ermöglichen die Feld...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/13640
GAG447: Christina, Hans und Heinrich oder Wie ein Gemälde entsteht
Wir springen in dieser Folge ins Jahr 1538, als Hans Holbein der Jüngere sich von London nach Brüssel aufmacht, um dort Christina von Dänemark, Nichte des Kaisers Karl V. zu porträtieren. Im Gegensatz zu seinen üblichen Arbeiten, wird es aber keine Auftragsarbeit der Porträtierten sein, sondern erfüllt einen ganz anderen Zweck. Wir werden über Christina von Dänemark, Hans Holbein und Heinrich VIII. sprechen um herauszufinden, welchen Zweck dieses Gemälde tatsächlich hatte – und ob es ihn auch erfüllte.
Literatur
- Julia Mary Cartwright Ady. Christina of Denmark, Duchess of Milan and Lorraine, 1522-1590. New York, E. P.
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Der Mensch zwischen Rückzug und Aggression
Die Welt scheint in Aufruhr: Verstrickungen in Streit und Kriege; Unzufriedenheit mit dem sozialen Z...
„Besser Kriegsbrot als kein Brot“ – Interview mit Nina Régis
Der blanke Hunger wird bis heute am meisten mit den Erfahrungen der Heimatfront im Ersten Weltkrieg ...
Gamification in Selbstlernmodulen zur Kurrentschrift
von Robert C. Schuppe Motivation ist einer der entscheidendsten Faktoren für eine erfolgreiche Lehre...
Quelle: https://dhh.hypotheses.org/2195