Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 29.04.2024: „‚Kurios und faszinierend‘. Prompt Engineering als Arbeits- und Forschungsmethode“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 29. April 2024, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Christopher Pollin (Universität Graz)

„Prompting is weird. Prompting matters”, schreibt Ethan Mollick, Professor für Innovation, Entrepreneurship und KI an der Wharton School (USA), in seinem Blog. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in den Digital Humanities hat mit den Fortschritten im Bereich der Large Language Models (LLM) eine neue Stufe erreicht.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20868

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Text+-Workshop „SPRECHEN VERSTEHEN: KI und gesprochene Sprache“ am 27./28. Juni 2024 in München

Die Jahrestagung der Text+ Task Area „Collections“ hat dieses Jahr das Thema „KI und gesprochene Sprache“ und findet unter dem Motto „Sprechen Verstehen“ vom 27.-28.06.2024 in München statt (Donnerstagmittag bis Freitagnachmittag).

Das Programm gliedert sich grob in zwei Bereiche: 1) KI und gesprochene Sprache als Forschungsgegenstand, und 2) Anwendung der KI auf gesprochene Sprache. Für diese Tagung werden noch interessante Beiträge aus aktuellen Promotions- und Forschungsprojekten gesucht. Die Vorträge sollen für ein phonetisch und linguistisch interessiertes Publikum geeignet sein, den Charakter von Werkstatt- und Projektberichten haben und ein möglichst breites Anwendungsspektrum abbilden.

Wer etwas einreichen möchte: Bewerbungsschluss für Einreichungen zur Tagung ist Montag, 27.05.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20863

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Die Medizinische Fakultät der Universität zu Köln in der NS-Zeit

Der an der Universität zu Köln am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin lehrende Medizinhistoriker Ralf Forsbach legt eine beachtliche Monographie über die Geschichte der Kölner Medizinischen Fakultät während der NS-Zeit vor. Das mehr als 300 Seiten umfassende, reichlich bebilderte Werk ist 2023 im Böhlau-Verlag erschienen. Es ist in Bezug auf die Kölner Medizinische Fakultät die erste Gesamtdarstellung der Zeitspanne von 1933 bis 1945.

Die Studie ist klug strukturiert. Besonders erwähnenswert sind die Übersichtstabellen, die unter anderem die Parteimitgliedschaften der involvierten Akteure penibel dokumentieren. Die innerhalb des Haupttextes angebrachten Steckbriefe sorgen für Übersichtlichkeit.

Das Buch gibt Aufschluss über die Haltung der Fakultät, der einzelnen Kliniken, Institute und Fächer, beschreibt die maßgeblichen Verantwortlichen und erklärt die enge Verstrickung zwischen Fakultät, Stadt und Ministerium bei der Umstrukturierung nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten. Die Kölner Medizinische Fakultät entstand 1919 aus der „Akademie für praktische Medizin” als zur gleichen Zeit die Wiedergründung der Universität stattfand.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2024/04/rezension-forsberg-medizinische-fakultaet-koeln-ns-hlade/

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Kolonialfotografie: Kulturelle Wahrnehmungsformen und Mediatisierung transnationaler Beziehungsverflechtung

Ein Mann mit nacktem Oberkörper von vorne und von der Seite fotografiert
Ziel meines Forschungsprojekts ist es, Kolonialfotografien von Menschen und Landschaften Kameruns, die zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs produziert wurden, zu untersuchen.

Quelle: https://visual-history.de/2024/04/11/nkouda-sopgui-kolonialfotografie-kulturelle-wahrnehmungsformen-und-mediatisierung-transnationaler-beziehungsverflechtung/

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