Die Europäische Union – Geschichte und Zukunft

Wolfgang Schmale geht als Historiker und Europäer, der auf dem Hintergrund der geschichtlichen Erfahrung weiß, was wir an der EU haben, den Ursachen der Infragestellung der EU nach. Er zeigt vor allem, wie die EU sich reformieren muss, um zukunftsfit zu sein. Dazu gehört mehr Demokratisierung und die Stärkung der Rechte der EU-Bürger*innen.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/die-europaeische-union-geschichte-und-zukunft/

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Digital Humanities – « Quo Vadis » oder « Quis Es » ?

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines Reisekostenstipendiums für die DHd2024 entstanden. Ich möchte mich bei NFDI 4Memory an dieser Stelle herzlich für die Möglichkeit bedanken, an der Konferenz teilzunehmen. Besondere Bewunderung möchte ich auch den Organisator:innen für ihre hervorragende Arbeit, die meine erste Konferenzerfahrung äußerst positiv geprägt hat und mir sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird, aussprechen.

 

Die DHd2024 fand unter dem Thema „Digital Humanities – Quo Vadis?“ statt. Umso spannender, dass die Frage, die die meisten Vorträge spätestens in ihrer Diskussion begleitete, nicht die Frage nach der Zukunft der DH war, sondern die Frage nach der Identität der DH und deren Umsetzung war. Wie finden wir den Anschluss in unsere „Heimatdisziplinen“ wieder? Ist es unsere Aufgabe als Digital Humanists darauf zu achten, dass unsere Kolleg:innen nicht aus Traditionsbewusstsein digital auf der Strecke bleiben?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20848

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11 Elfchen zur Fishbowl-Diskussion auf der DHd2024 in Passau: Ein kurzes kreatives Resümee einer ereignisreichen und anregenden Diskussionsrunde

Dies ist ein Beitrag im Rahmen des Reisestipendiums für die DHd2024. Ich möchte mich bei NFDI4Culture herzlich für das Stipendium bedanken, das mir die Teilnahme an der Konferenz ermöglicht hat. Es war eine sehr schöne, anregende und lehrreiche Erfahrung. Mein Dank gilt ebenfalls den Organisator:innen der Konferenz sowie den Verantwortlichen für die Stipendien.

Ein besonderes Highlight der diesjährigen DHd-Konferenz war die Fishbowl-Diskussion zum Thema „Quo Vadis DH?“. Anlässlich des 10-jährigen Konferenz-Jubiläums sprachen in wechselnder Runde verschiedene Vertreter der Community über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Digital Humanities. Die Moderation übernahm Nils Reiter. Im folgenden Beitrag wird dieser Programmpunkt in 11 Elfchen verarbeitet, die jeweils auf Setting, Atmosphäre, Themen oder Kontroversen der Diskussion eingehen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20834

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Stellenangebot: wiss. Mitarbeiter:in an der Herzog August Bibliothek

An der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel ist im Rahmen des Editionsprojektes „Netzwerke der Nonnen. Edition und Erschließung der Briefsammlung aus Kloster Lüne (ca. 1460-1555)“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine zunächst bis zum 30.09.2025 befristete Teilzeitstelle (50%) einer / eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Mitarbeiters (m/w/d)
(Entgeltgruppe 13 TV-L)

zu besetzen.

Die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel ist eine zentrale Institution zur Erforschung der Kulturgeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Sie besitzt bedeutende Sammlungen an Handschriften und alten Drucken sowie einen umfassenden Bestand moderner Forschungsliteratur.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20828

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Call for Abstracts: “From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: Ein Triptychon” (Deadline 14.05.2024)

Die deutschsprachigen Digital Humanities sind von wechselvollen Entwicklungen gekennzeichnet. Dabei spielen unterschiedliche disziplinäre und interdisziplinäre Kontexte der Wissensproduktionen am Schnittpunkt von Geistes- und Kulturwissenschaften, Informatik, Informationsverarbeitung und Informationswissenschaft sowie changierende internationale, nationale und lokale Strukturen und Kontexte eine Rolle.
Diesem Themenfeld widmet sich der geplante Sammelband „From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften: ein Triptychon“, für den noch bis zum 14.05.2024 Abstracts für Beiträge eingereicht werden können.

Der Band soll kritisch hinterfragen, welche Implikationen die Entwicklungen der DH im deutschsprachigen Raum für das disziplinäre Selbstverständnis der Geistes- und Kulturwissenschaften mit sich gebracht haben und welche epistemischen Versprechen digitale Methoden zeitigen. So sollen die Entwicklungen einerseits historisch nachvollzogen, andererseits aber auch weitergeschrieben werden. Es sollen multiperspektivische Perspektiven auf die DH zum Zug kommen, weswegen die Herausgeber*innen den Sammelband in Teilkoordination als Triptychon mit folgenden Teilen planen:



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5171

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