“WITH TOUR GUIDE!” Visualisierungen europäischer Identitäten in Marina Sattis “Zar...
Ist die Aufklärung noch relevant?
Quelle: https://wolfgangschmale.eu/ist-die-aufklaerung-noch-relevant/
Willkommene Chronistenpflicht #DHd2024
Im Vorfeld der 10-jährigen Jubiläumstagung des deutschsprachigen Digital-Humanities-Verbandes (#DHd...
„to byluelde“ – Thomas von Aquin zum 750. Todestag (7. März 1274)
Am 7. März 1274 starb mit Thomas von Aquin einer der bedeutendsten Denker des Mittelalters. Dies is...
„fein organisiert und gebildet“
Johanna Mestorf zu Besuch bei Henriette Goldschmidt von Julia Katharina Koch, Elsbeth Bösl und Doris...
Autokorso München 1958 – Frauen für den Frieden – Protest gegen Atombombenversuche und Wettrüsten mit modernsten Mittel
„Frauen rufen Frauen auf“ Bestände von und über Frauen, ihre Erfahrungen und Anliegen sowie ihr polt...
Rezension: Lutz Raphael – Jenseits von Kohle und Stahl: Eine Gesellschaftsgeschichte Westeuropas nach dem Boom (Teil 5)
Teil 1 hier, Teil 2 hier, Teil 3 hier, Teil 4 hier.
Lutz Raphael – Jenseits von Kohle und Stahl: Eine Gesellschaftsgeschichte Westeuropas nach dem Boom
Anders als in der Autoindustrie sah die Lage in krisengebeutelteren Branchen aus. Hierbei sieht er drei Problemkonstellationen. Zuerst die Bildung von Notgemeinschaften, die etwa tarifliche Untergrenzen freiwillig unterschritten oder die Produktion demokratisch weiterführten, obwohl die Unternehmensleitung das nicht mehr wollte, alles mit dem Ziel der Beschäftigungssicherung. Die zweite Kategorie war der "mühsame Auszug aus dem Patriarchat" (Kotthoff), das Erkämpfen von pluralistischen Beteiligungsrechten. Zum dritten beschreibt er das Auseinanderbrechen bestehender Sozialstrukturen bei zu starken personellen Einschnitten, das dann die Übernahme innovativer Methoden wegen des Misstrauens gegen das ortsfremde Managment nicht ermöglichte.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2024/03/rezension-lutz-raphael-jenseits-von_01861755470.html
Regie-Interview mit Jochen Schönleber über IL BARBIERE DI SIVIGLIA beim Belcanto Opera Festival “Rossini in Wildbad” 2023
von Antonio Staude I. Anlass des Interviews und Kontextualisierung Die Inszenierung des Barbiere di ...
Unter dem Big Tent der Digital Humanities: Ein Einblick in die DHd 2024
Im Idealfall zeichnet sich eine Konferenz durch vielfältige Einblicke, neue Erlebnisse und ein reichhaltiges Wissensspektrum aus, während kluge Köpfe und ihre Ideen sich an einem Ort – sei es im Hörsaal oder im eigenen Geist – versammeln. Nach einer Woche solcher intensiven Eindrücke kann es durchaus vorkommen, dass der Kopf vor lauter Impressionen zu rauchen beginnt. Mir erging es nicht anders nach meiner Teilnahme an der diesjährigen DHd-Konferenz in Passau.
Mit dem Ziel, das komplexe Spektrum der Digital Humanities, auch als Big Tent[1] oder in der Closing Keynote als Big Cloud[2] bezeichnet, besser zu durchdringen, führte ich aufschlussreiche Interviews mit einigen Teilnehmenden durch (herzlichen Dank an dieser Stelle für die Teilnahme). Dabei setzte ich meine eigene Wahrnehmung in Bezug zu den Perspektiven der Interviewpartner*innen. In Gesprächen mit verschiedenen Teilnehmenden konzentrierte ich mich auf drei prägnante Fragen, stets im Sinne von „Weniger ist mehr“ und einer pragmatischen Ausrichtung auf das Wesentliche.
Diese persönlichen Dialoge verfolgen nicht nur das Ziel, inhaltliche Höhepunkte der Konferenz zu dokumentieren, sondern auch individuelle Perspektiven und Meinungen einzufangen. Auf diese Weise entsteht ein umfassendes Bild der DHd-Konferenz, das über den bloßen Ablauf hinausgeht und die Vielschichtigkeit der Veranstaltung widerspiegelt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20667
Wolfgang Maderthaner: Zeitenbrüche. Sozialrevolutionäre Aufstände in habsburgischen…
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022700158/