Interview mit Prof. Wulf Kansteiner PhD, Associate Professor an der State University of New York (SUNY) in Binghamton
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/9610
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Interview mit Prof. Wulf Kansteiner PhD, Associate Professor an der State University of New York (SUNY) in Binghamton
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/9610
Der Beitrag entwickelt eine dezidiert geschichtsdidaktische Perspektive auf das sog. E-Learning im Fach Geschichte. Es wird auf eine grundsätzliche Weise gefragt nach dem besonderen Potential und nach den besonderen Risiken der digitalen geschichtsbezogenen Lehr-Lern-Angebote. Am Ende werden vier pragmatisch-konstruktive Thesen dazu entwickelt, wie moderne Ansprüche an vernünftiges Geschichtslernen und die neue digitale Medienwelt in ein geschichtsdidaktisch produktives Verhältnis gesetzt werden können und müssten. Gefordert wird ein geschichtsbezogenes E-Learning zweiter Ordnung.
Marko Demantowsky, geb. 1970 in Leipzig, Studium Indologie, Geschichte, Philosophie, Erziehungswissenschaften, 2003 Promotion TU Dortmund (Zeitgeschichte), 2005 Lehrerexamen Geschichte/Philosophie, seit April 2007 Junior-Prof. für Didaktik der Geschichte in Bochum, seit 2007 Mitglied des Bundesvorstandes des geschichtsdidaktischen Fachverbandes
http://www.koerber-stiftung.de/bildung/lernen-vor-ort/themenpatenschaft/praxistagung-feb-2011.html
http://www.v-r.de/de/Vorbereitung-zur-WeltGeschichte-fuer-Kinder/t/352535844/
http://www.v-r.de/de/Zeitgeschichte-Medien/t/389971653/
Links
Webmaster: http://www.kgd-geschichtsdidaktik.rub.de/
Datenbanken: http://www.uni-muenster.de/Geschichte/hist-dida/service/Datenbanken/datenbanken.html
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Demantowsky
Intervention dans le cadre du colloque « Dans la toile des médias sociaux / Im Netz der sozialen Medien », 27-28 juin 2011 : inscription et programme
Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/244
Quelle: http://feedproxy.google.com/~r/kulturwissenschaften/~3/krrbpAyEZC0/sdk13
Geisteswissenschaften oder digitaler Humanismus?
Wie kann man sich einen digitalen Humanismus vorstellen im Rahmen der aufstrebenden digitalen Geisteswissenschaften (der Übergang von der Informatik zum Digitalen, wie bei Humanities Computing oder Digital Humanities)? Wie nehmen sich die Geisteswissenschaften ihrer Objekte an und verhandeln ihr Kulturerbe im Kontext der digitalen Kultur?
Kirchenhistoriker und Inhaber des Lehrstuhls Forschung über digitale Kulturen an der Universität Laval (Québec). Autor u.a. von „La grande conversion numérique“ (2008) und „Pour un humanisme numérique » (2011).
Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/210