Digitale Geschichtswissenschaft – E-Learning von Marko Demantowsky

<p>Marko Demantowsky</p>

Digitale Geschichtswissenschaft – E-Learning – Digitale Geschichtsdidaktik? Vom Nutzen und Nachteil des Internets für das geschichtsbezogene Lernen

Der Beitrag entwickelt eine dezidiert geschichtsdidaktische Perspektive auf das sog. E-Learning im Fach Geschichte. Es wird auf eine grundsätzliche Weise gefragt nach dem besonderen Potential und nach den besonderen Risiken der digitalen geschichtsbezogenen Lehr-Lern-Angebote. Am Ende werden vier pragmatisch-konstruktive Thesen dazu entwickelt, wie moderne Ansprüche an vernünftiges Geschichtslernen und die neue digitale Medienwelt in ein geschichtsdidaktisch produktives Verhältnis gesetzt werden können und müssten. Gefordert wird ein geschichtsbezogenes E-Learning zweiter Ordnung.

Kurzbiografie

Marko Demantowsky, geb. 1970 in Leipzig, Studium Indologie, Geschichte, Philosophie, Erziehungswissenschaften, 2003 Promotion TU Dortmund (Zeitgeschichte), 2005 Lehrerexamen Geschichte/Philosophie, seit April 2007 Junior-Prof. für Didaktik der Geschichte in Bochum, seit 2007 Mitglied des Bundesvorstandes des geschichtsdidaktischen Fachverbandes

Veröffentlichungen

http://www.koerber-stiftung.de/bildung/lernen-vor-ort/themenpatenschaft/praxistagung-feb-2011.html
http://www.v-r.de/de/Vorbereitung-zur-WeltGeschichte-fuer-Kinder/t/352535844/
http://www.v-r.de/de/Zeitgeschichte-Medien/t/389971653/

Links
Webmaster: http://www.kgd-geschichtsdidaktik.rub.de/
Datenbanken: http://www.uni-muenster.de/Geschichte/hist-dida/service/Datenbanken/datenbanken.html
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Demantowsky

Intervention dans le cadre du colloque « Dans la toile des médias sociaux / Im Netz der sozialen Medien », 27-28 juin 2011 : inscription et programme

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/244

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Geisteswissenschaften oder digitaler Humanismus? von Milad Doueihi

Milad Doueihi

Milad Doueihi

Geisteswissenschaften oder digitaler Humanismus?

Wie kann man sich einen digitalen Humanismus vorstellen im Rahmen der aufstrebenden digitalen Geisteswissenschaften (der Übergang von der Informatik zum Digitalen, wie bei Humanities Computing oder Digital Humanities)? Wie nehmen sich die Geisteswissenschaften ihrer Objekte an und verhandeln ihr Kulturerbe im Kontext der digitalen Kultur?

Milad Doueihi

Kirchenhistoriker und Inhaber des Lehrstuhls Forschung über digitale Kulturen an der Universität Laval (Québec). Autor u.a. von „La grande conversion numérique“ (2008) und „Pour un humanisme numérique » (2011).

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/210

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