Usability ?
Dans le cadre de la 2e école d'automne organisée par la HEG Genève sur le thème "New Services and Information Science", une demi journée a été consacrée cette notion très en vogue dans les nouveaux médias: usability.
En français, on traduit usability par ergonomie. En voici une définition tirée du Wikitionnaire:
Autobiographie von Walter Markov
Markov, Walter: Wie viele Leben lebt der Mensch. Eine Autobiographie aus dem Nachlaß. Leipzig: Faber & Faber, 2009.
Facebook für die Wissenschaft?
Halle, Franckesche Stiftungen, Haus 1
Archiv: Stachel im Fleisch des Historikers
Der Dokumentarfilmer Thomas Grimm im Gespräch
“Das Ende des Politbüros” ist sein aktueller Film. Die SED und insbesondere die Mitglieder des Politbüros sind eines seiner großen Themen.
Aber neben den Größen der SED zählen ungezählte Protagonisten des 20. Jahrhunderts zu den Gesprächspartnern des Dokumentarfilmers Thomas Grimm. Seine Firma Zeitzeugen-TV hat hundert von ihnen interviewt. Wir haben mit ihm über die Aufgabe des Filmemachers im Vergleich zum Historker gesprochen.
Quelle: http://www.montagsradio.de/2009/10/20/montagsradio-ausgabe-nr-26-stachel-im-fleisch-des-historikers/
Tagung zu Olympe de Gouges, Wien 21.11.2009
Das Programm:
10:00 Uhr - Viktoria Frysak
Begrüßung und Einleitung
10:30 Uhr - Birgit Reuille-Rompré (Romanistik, Geschichte)
Zwischen Diffamierung und Einflussnahme:
ladministration nocturne des femmes
11:30 Uhr - Lesley S. Curtis (Frauenforschung, Romanistik)
Zamore et Mirza, Sklaverei auf der Bühne:
Olympe de Gouges und ihr haitianischer Bezug
13:30 Uhr - Laurette Burgholzer (Politikwissenschaft, Theaterwissenschaft)
Amazone des lettres und politisches (Nicht-)Theater:
Die Marginalisierung Olympe de Gouges' als Dramatikerin
14:30 Uhr - Corinne Walter (Wirtschaftswissenschaften, Übersetzung)
Frauenrechte sind Menschenrechte:
Homme, es-tu capable dêtre juste?
15:30 Uhr - Viktoria Frysak (Geschichte, Philosophie)
Olympe de Gouges politisches Engagement:
fière et hardie comme Jean-Jacques
Digitalisierung von Zeitschriften – ein Plädoyer für die online-Publikation der Rezensionen
Eine Reihe schweizerischer Zeitschriften verfügt über einen Rezensionsteil. Wenn diese Rezensionen auch direkt in infoclio erscheinen würden, wären sie wesentlich leichter und intensiver wahrnehmbar. Heute werden jene Rezensionen rascher und von einem grösseren Publikum rezipiert, die in den Internet-Zeitschriften erscheinen.
Todsündentagung auf Ö1
Seeßlen zur Zukunft des Autors
Wir erleben daher die Teilung von Autoren in eine gewaltige Mehrheit, die gleichsam in Kulturwaren-Sweatshops für mehr oder weniger nichts arbeiten Das tun sie lustvoll, wenn sie sich als ambitionierte Amateure empfinden, die vor allem nach Anerkennung und Aufmerksamkeit verlangen. Sie tun es leidvoll von dem Augenblick an, da sie verstehen, dass Arbeit verrichtet wird, von der man nicht leben kann und der man keinen großen Respekt mehr entgegen bringt.
(...)
Eine zweite Form der Ghostwriterei entsteht auf diese Weise. Ich brauche den Autor als Produzenten und ich brauche ihn als Darsteller das muss doch gar nicht unbedingt derselbe Mensch sein, oder? Der elektronische Text, der sich frei bewegt, und der frei angereichert, manipuliert und appropriiert werden kann, benötigt den Autor nur als Referenz, als imaginäre Quelle des tausendfach gebrochenen Echos; die kollektive Textproduktion aber wird zugleich pervers, da sie objektiv unter Bedingungen der Sklavenarbeit, subjektiv aber unter denen der Freizeitgestaltung entsteht. Der Autor hat schließlich kein Recht mehr auf Leben von seiner Arbeit, aber auch kein Recht auf seine Arbeit selbst. Er ist offensichtlich Avantgarde auch im Projekt der Selbstaufhebung.