Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 02.12.2024: „Transformative Prozesse in der Lexikologie und Lexikografie des Mandschurischen: Von historischen Wörterbüchern zur digitalen Erschließung“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 2. Dezember 2024, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Oliver Corff
über
Transformative Prozesse in der Lexikologie und Lexikografie des Mandschurischen: Von historischen Wörterbüchern zur digitalen Erschließung

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Das Volk der Manjuren eroberte im Jahre 1644 die chinesische Hauptstadt Peking, was das offizielle Gründungsdatum der Qing-Dynastie, der letzten großen Fremdherrschaft auf chinesischem Boden, ist. Die Manjuren kultivierten und formalisierten zumindest in der ersten Hälfte der Qing-Dynastie ihre Sprache.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21785

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Online-Workshop: Forschung gestalten und Publikationsfreiheit nutzen – Open-Access-Publizieren in den Geschichtswissenschaften (6.12.2024)

Linda Martin (Open-Access-Büro Berlin), Jesko Rücknagel (TIB Hannover)

Termin: 6.12.2024, 10:00-12:00 Uhr, online (Anmeldung siehe unten)

Beschreibung:

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Praxislabor“ der AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands findet am 6. Dezember ein offener Workshop zum Thema Open Access statt. Wissenschaftliche Publikationen, ob in Form einer Monographie, eines Sammelbandbeitrages oder eines Artikels, dienen der Präsentation von Forschungsergebnissen und sind häufig eng mit dem Wunsch nach Erhöhung der eigenen Reputation verknüpft. Welche Rolle nimmt das Publizieren im Open Access – der Schaffung von freiem Zugang zu wissenschaftlicher Information im Internet – hierbei ein?



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21781

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Rezension: Eliane Kurmann, Fotogeschichten und Geschichtsbilder

Familienfoto vor einem Haus
Als ich auf das Buch „Fotogeschichten und Geschichtsbilder. Aneignung und Umdeutung historischer Fotografien in Tansania“ aufmerksam gemacht wurde, war mein erster Gedanke: endlich! Genau auf diese Kombination von geografischem Fokus (Tansania), historischer Quellenart (Fotografien aus kolonialen Kontexten) und postkolonialen Gegebenheiten (Aneignung und Umdeutung) hatte ich gewartet. Und mein Leseerlebnis wurde nicht enttäuscht. Dabei möchte ich […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/11/25/natermann-rezension-kurmann-fotogeschichten-und-geschichtsbilder/

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