Text+-Workshop „Wohin damit? Storing and reusing my language data“ am 23.06.2023 – Anmeldung hier

Die Text+-Datendomäne Sammlungen (Collections) veranstaltet am 23. Juni 2023, 9–16 Uhr einen Workshop zum Thema Data Depositing am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim. Die Anmeldung ist ab sofort geöffnet!

DFG- und andere Forschungsprojekte stehen vor der Frage, wer ihre Daten langfristig im Rahmen der FAIR-Prinzipien entgegennehmen kann und unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist. Dieser Marktplatz bietet für Forschende die Möglichkeit, sich direkt mit Daten- und Kompetenzzentren der Text+-Datendomäne Sammlungen auszutauschen, um nach Möglichkeiten der Datenübernahme zu suchen. Besonders angesprochen sind Forscher:innen, die nach der wissenschaftlich erfolgreichen Durchführung eines Projekts nach Wegen suchen, ihre Datenkorpora professionell zu archivieren und, wo sinnvoll, für Nachnutzungen zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus richtet sich das Event an die Kooperationsprojekte von Text+, die sich mit text- und sprachbasierten Sammlungen beschäftigen, Fachinformationsdienste sowie weitere Interessierte aus Verbänden, Verbünden und der gesamten Fachcommunity. Neben der Vorstellung der Datenzentren werden wir anhand von einigen Beispielen vorstellen, wie eine Datenübernahme erfolgreich erfolgt ist. 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19444

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Job: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) – Digitale Historische Forschung (100% TV-L EG 13, für 5 Jahre).

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut in der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt und fördert Forschungen zu den historischen Grundlagen Europas in der Neuzeit und befasst sich mit aktuellen Entwicklungen in den Digital Humanities.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist am IEG im Bereich Digitale Historische Forschung | DH Lab eine Stelle (100 % TV-L EG 13) als

Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m, w, d)

– Digitale historische Forschung –

für die Dauer von fünf Jahren zu besetzen (befristet nach dem WissZeitVG).
Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Ihre Aufgaben:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19440

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Krieg, Gewalt und Zeitlichkeit in Fotografien

Titelbild eines Flyers: zwei völlig zerschossene Hochhäuser in einer Stadt; der Titel des Workshops und das Datum.

Flyer des Workshops: „Krieg, Gewalt und Zeitlichkeit in Fotografien“. Foto: Quasimodogeniti,
Ausgebrannte UNIS-Türme, Sarajevo, Mai 1996. Quelle: Wikimedia Commons, CC BY 3.0

Fotografien halten Momente fest, wirken in der Aktualität, aber auch über lange Zeiten hinweg und in wechselnden medialen und diskursiven Kontexten. Kriegsfotografien entstehen unter besonderen Bedingungen: während oder nach bestimmten Ereignissen, aus der Perspektive beteiligter Parteien, im Auftrag bestimmter Medien u.a.

Wie kommen Bilder der Gewalt zustande?

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Quelle: https://visual-history.de/2023/05/25/krieg-gewalt-und-zeitlichkeit-in-fotografien/

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Rezension: Martin Clauss – Ritter und Raufbolde. Vom Krieg im Mittelalter

 

Martin Clauss - Ritter und Raufbolde. Vom Krieg im Mittelalter (Hörbuch)

Der Krieg im Mittelalter fasziniert ungemein. Eine lebendige Reenactment-Szene legt davon genauso beredtes Zeugnis ab wie die Mittelaltermärkte und allerlei LARP-Veranstaltungen. Der Autor dieser Zeilen ist kein Fremder des Nachstellens mittelalterlichen Waffengebrauchs. Umso umstrittener ist der tatsächliche historische Hintergrund. Über Kriegführung im Mittelalter gibt es zahlreiche verschiedene Sichtweisen und widerstreitende Positionen. Das liegt neben dem zeitlichen Abstand auch an der Art der Quellen. Die geringe Zahl von Schriftkundigen, die Schreibanlässe (üblicherweise zur Verherrlichung der Herrschenden) und die Kosten von Schreibunternehmungen wirkten alle daraufhin, dass der eigentliche Alltag praktisch nicht beschrieben wurde. Die mittelalterlichen Autoren setzten die Kenntnis über das Geschäft des Krieges üblicherweise voraus, was aus ihrer Perspektive verständlich, für die Geschichtswissenschaftler*innen heute aber ein entsprechendes Problem ist. Martin Clauss unternimmt es in diesem Band nun, einen Überblick über "Krieg im Mittelalter" zu geben, was neben den angesprochenen Problemen auch wegen der geografischen Breite und natürlich der temporalen Ausdehnung über fast ein Jahrtausend ein sportliches Unterfangen ist. Wir müssen uns daher ein idealisiertes mitteleuropäische Hoch-Mittelalter denken.



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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/05/rezension-martin-clauss-ritter-und.html

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From Alpine Myth to Triumphant Tourism

National swiss history means the ideological, political and institutional points of reference which created an Alpine model of tourism.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/11-2023-4/alpine-myth-tourism/

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